Inhalt

Editorial

freiesMagazin vergrößert sich

freiesMagazin teilt sich

Plattformen für die Entwicklung und Verwaltung von Open-Source-Projekten

SourceForge

Funktionen

• unterstützt werden Git, Mercurial und SVN
• zentrales Verzeichnis (engl. Repository) des gesamten Quelltextes und weiterer Dokumente, sowie Mailinglisten, Foren und Diskussionsbeiträge

• Berechtigungsvergabe
• detaillierte Statistiken
• Ticketsystem für Fehlermeldungen

Registrierung und Erstellung eines Projektes

Google code

Funktionen

• zentrales Verzeichnis (engl. Repository) des gesamten Quelltextes und weiterer Dokumente
• 2 GB Speicherplatz für Dateien im Verzeichnisbaum und 2GB im Downloadbereich

• unterstützt werden Git, Mercurial und SVN
• Dateien online bearbeiten inklusive Syntax-Hervorhebung (wurde extra für Chrome OS eingeführt)
• Wiki
• Ticketsystem für Fehlermeldungen

Registrierung und Erstellung eines Projektes

GitHub

Funktionen

• zentrales Verzeichnis (Repository) des gesamten Quelltextes und weiterer Dokumente
• Quelltext-Management nur mit Git
• Dateien online bearbeiten, inklusive Syntax-Hervorhebung
• Wiki
• Ticketsystem für Fehlermeldungen

Registrierung und Erstellung eines Projektes

Alternativen in der Kurzübersicht

• Gitorious [7] – als Alternative zu GitHub
• Launchpad [8] – besonders bei der Ubuntu-Entwicklung interessant und viel genutzt (PPA erstellen etc.); nutzt Bazaar
• Codeplex [9] – von Microsoft, vorwiegend für die .NET-Entwicklung genutzt
• Bitbucket [10] – für Mercurial-Projekte
• BerliOS [11] vom Fraunhofer-Institut betrieben und durch öffentliche Gelder gefördert
• JavaForge [12] – läuft auf der Amazon Cloud

Fazit

Trinity – Desktop ohne Zukunft

Was ist Trinity?

Geschichtlicher Abriss

Wem ist geholfen mit Trinity?

Problem der Abhängigkeiten

Manpower

Qualität

Fazit

Der August im Kernelrückblick

Linux 3.1 veröffentlicht

Probleme mit 3.0

Kernel mit Langzeit-Unterstützung

Einbruch auf kernel.org

„I don't like spam“, oder wie man einen Mailserver testet

Auf der Suche nach einer E-Mail-Adresse

Wie funktioniert E-Mail eigentlich?

Nach der Theorie die Praxis

$ nslookup -q=mx google.com
Server:         192.168.178.1
Address:        192.168.178.1#53

Non-authoritative answer:
google.com      mail exchanger = 50 alt4.aspmx.l.google.com.
google.com      mail exchanger = 10 aspmx.l.google.com.
google.com      mail exchanger = 20 alt1.aspmx.l.google.com.
google.com      mail exchanger = 30 alt2.aspmx.l.google.com.
google.com      mail exchanger = 40 alt3.aspmx.l.google.com.

$ telnet aspmx.l.google.com 25
Trying 74.125.39.27...
Connected to aspmx.l.google.com.
Escape character is '^]'.
220 mx.google.com ESMTP 3si5028908fav.179

Was einem der Statuscode so sagt

helo hi
250 mx.google.com at your service

mail from: <test.user@googlemail.com>
250 2.1.0 OK 3si5028908fav.179

rcpt to: <larry.page@google.com>
250 2.1.5 OK 3si5028908fav.179

Gibt es die E-Mail-Adresse wirklich?

rcpt to: <sandra.fruendt@google.com>
550-5.1.1 The email account that you tried to reach does not exist. Please try
550-5.1.1 double-checking the recipients email address for typos or
550-5.1.1 unnecessary spaces. Learn more at                             
550 5.1.1 http://mail.google.com/support/bin/answer.py?answer=6596 3si5028908fav.179

Zum Validieren reicht es nicht

Bonuslevel: Eine E-Mail über Telnet versenden

$ telnet smtp.googlemail.com 25 
Trying 74.125.39.16... 
Connected to googlemail-smtp.l.google.com. 
Escape character is '^]'. 
220 mx.google.com ESMTP d1sm327505fai.4 
helo hi 
250 mx.google.com at your service 
ehlo hi 
250-mx.google.com at your service, [89.182.218.152] 
250-SIZE 35882577 
250-8BITMIME 
250-STARTTLS 
250 ENHANCEDSTATUSCODES

Codiertes Login

$ base64 
test.user@gmail.com 
dGVzdC51c2VyQGdtYWlsLmNvbQo=

$ openssl s_client -starttls smtp -crlf -connect smtp.googlemail.com:25

ehlo hi 
250-mx.google.com at your service, [89.182.218.152] 
250-SIZE 35882577 
250-8BITMIME 
250-AUTH LOGIN PLAIN XOAUTH 
250 ENHANCEDSTATUSCODES 

auth login dGVzdC51c2VyQGdtYWlsLmNvbQo=
334 UGFzc3dvcmQ6 

$ base64 -d 
UGFzc3dvcmQ6 
Password:

RGFzaXN0R2VoZWltCg==
235 2.7.0 Accepted 

Sender und Empfänger

mail from: <test.user@gmail.com > 
250 2.1.0 OK l22sm324987fam.37 
rcpt to: <empfaenger@beispiel.net> 
250 2.1.5 OK l22sm324987fam.37 

data 
354  Go ahead l22sm324987fam.37 
From : Test <test.user@gmail.com>
To: Empfaenger <empfaenger@beispiel.net>
Subject: Hier kommt eine Testmail 

Hallo Empfaenger,
hier kommt eine Testmail. 
Viele Gruesse.

Perl-Tutorium: Teil 2 – Literale, Arrays und Blöcke

Lösung der Aufgabe

use v5.12;
use warnings;
use FindBin;
use File::Slurp;

chdir $FindBin::Bin;
say read_file('notizblock.txt');
print "Neue Notiz: ";
my $notiz = <STDIN>;
append_file
    ( 'notizblock.txt', $notiz );

use v5.12;
use warnings;
use FindBin;

chdir $FindBin::Bin;
open my $FH, '+<',
    'notizblock.txt';
say do { local $/; <$FH> };
print "Neue Notiz: ";
my $notiz = <STDIN>;
print $FH $notiz;

Blöcke und Spezialvariablen

Kontext

print $FH scalar <STDIN>;

Automatisches close

readline() on closed filehandle $FH at bn.pl line 8

open( ... ) or die "Keine notizblock.txt vorhanden";

{ open my $FH, '>>',
    'notizblock.txt' }

Guter, trockener Code

...
my $datei = 'notizblock.txt';
chdir $FindBin::Bin;
{ open my $FH, '>>', $datei; }
open my $FH, '+<', $datei;
...

1. Man sollte Dopplungen vermeiden, wo es geht. Durch das Befolgen des DRY-Prinzips („dry“ heißt auf deutsch „trocken“ und steht für „don't repeat yourself“) werden Programme wesentlich leichter änderbar. Sollen die Notizen später in einer anderen Datei gespeichert werden, braucht der Autor nur eine Stelle ändern anstatt zwei.
2. Der Autor muss die Stelle nicht suchen, da sie am Anfang ist.
3. Gute Variablennamen machen den Quellcode verständlicher als zufällige Daten im Code.

Bedingte Ausführung und Dateitests

unless (-e $datei)
    { open my $FH, '>>', $datei; }

open my $DH, '>>', $datei unless -e $datei;

$ perldoc -f seek
$ # Dokumentation fuer ein Modul
$ perldoc File::Slurp
$ # unter Unix geht das auch
$ man File::Slurp

Die üblichen Vergleiche

say read_file($datei) if -e $datei;
print "Neue Notiz: ";
my $notiz = <STDIN>;
append_file($datei, $notiz)
    if $notiz ne "\n";

Zahlen

'der ' . 'Hirsch' # entspricht 'der Hirsch'
4 . 5             # '45', Verkettung von Text
4  .5             # '45', auch hier ist .
                  #   Stringoperator
4.  5             # Fehler
4.5               # 4,5
4.0 . 's'         # '4s'

4 == 4.0     # wahr, denn 4 ist 4
4 eq 4.0     # wahr, weil 4.0 zu 4,
             # dann '4' wird
4 eq '4.0'   # falsch, weil '4' und
 #   '4.0' nicht der selbe Text ist

Textangaben

say 'hab\'s kapiert';

say 'hab\\\'s kapiert';

Arrays

my @ziffern =  (0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9);
my @ziffern =  (0 .. 9);  # das Gleiche kuerzer
# dank dem Rangeoperator ..
my @farben  =  ('rot', 'blau', 'gruen', 'gelb');
my @farben  =  qw(rot blau gruen gelb); # kuerzer

if (-e $datei) {
    my @notizen =
        read_file( $datei );
    print @notizen;
}
print "Neue Notiz (nur Enter wenn
keine): ";
my $notiz = <STDIN>;
append_file($datei, $notiz)
    if $notiz ne "\n";

Über Arrays iterieren

for my $notiz (@notizen) { print $notiz; }

for my $nr (0 .. $#notizen)
   { print "[$nr]", $notizen[$nr] }

for my $notiz (@notizen) { print $notiz; }

for (@notizen) { print }

print for @notizen;

print "[$_] ", $notizen[$_]
    for 0 .. $#notizen ;

Neue Aufgabe

Ausblick

i3 – ein Tiling Fenstermanager

Das Konzept

Die Installation

Die Grundlagen

Konfiguration

Anpassung und Erweiterung

Statusbar

Installation und Konfiguration

$ i3status | dzen2

$ i3status | dzen2 -fg white -bg black -ta r -fn "-misc-fixed-medium-r-normal--12-120-75-75-C-70-iso8859-1" -w Bildschirmbreite minus 195 -y Bildschirmhoehe minus 15 -x 195 -e button3=

exec i3status | dzen2 {dzen2-Parameter}

Bildschirmhintergrund

exec xsri {Parameter}

$ xsri -{}-color=FARBE

$ xsri -{}-color=FARBE1 -{}-color2=FARBE2 -{}-vgradient

$ xsri -{}-color=FARBE1 -{}-color2=FARBE2 -{}-hgradient

$ xsri /pfad/zum/bild

Screenlocker

$ i3lock

• Standardmäßig forkt sich i3lock in den Hintergrund, wenn man das (aus welchem Grund auch immer) nicht will, kann man diese Funktion mit -n bzw. --nofork deaktivieren.
• Wenn man möchte, dass i3lock bei Eingabe eines falschen Passworts piept, hilft der Parameter -b bzw. --beep.
• i3lock kann beim Start automatisch den Bildschirm ausschalten. Diese Funktion wird mit -d bzw. --dpms aktiviert.
• Wenn man statt des weißen Bildschirms eine andere Farbe will, kann man diese mit -c FARBE bzw. --color FARBE festlegen.
• Auch ein Bild lässt sich festlegen. Dazu verwendet man den Parameter -i /pfad/zum/bild bzw. --image /pfad/zum/bild.
• Zusammen mit dem Parameter -i bzw. --image kann man mit dem -t bzw. --tiling Parameter festlegen, dass sich das Bild kacheln (wiederholen) soll.
• Ein kleines „Easteregg“ hat i3lock auch noch zu bieten. Wenn man ein Bild von einem Desktop und mit dem Parameter -p win bzw. --pointer win einen Mauszeiger anzeigen lässt, scheint es so als ob der Computer nicht gesperrt ist. Vielleicht fällt ja irgendwann mal jemand drauf herein …

Fazit

Cassandra – Die Datenbank hinter Facebook

Entwicklung

Open Source

Datenmodell

Row Key: "User_1"
 Column "Name"     - Wert: "Otto"
 Column "Alter"    - Wert: "40"

Row Key: "User_2"
 Column "Name"     - Wert: "Susi"
 Column "Alter"    - Wert: "25"
 Column "Nickname" - Wert: "TurboS"

Row Key: "User_1":
 Super Column "Name":
  Column "Vorname"     - Wert: "Otto"
  Column "Nachname"    - Wert: "Normal"
 Super Column "Kontaktdaten":
  Column "E-Mail"      - Wert: "otto@example.de"
  Column "Jabber"      - Wert: "on@superjabber.de"    

Row Key: "User_2":
 Super Column "Vorname":
  Column "Vorname"     - Wert: "Susi"
  Column "Nachname"    - Wert: "Sorglos"
  Column "Maedchenname" - Wert: "Sonnenschein"
 Super Column "Kontaktdaten":
  Column "E-Mail"      - Wert "susi@sorglos.de"

Installation

Erste Schritte

# /opt/cassandra/bin/cassandra

$ /opt/cassandra/bin/cassandra-cli

[default@unknown]

[default@unknown] help;

[default@unknown] help create keyspace;

[default@unknown] connect localhost/9160;

[default@unknown] create keyspace demo;

[default@unknown] use keyspace demo;

[default@demo]

Eine Column Family anlegen und löschen

[default@demo] create column family Kontakt;

[default@demo] assume Kontakt comparator as utf8;
Assumption for column family 'Kontakt' added successfully.
[default@demo] assume Kontakt validator as utf8; 
Assumption for column family 'Kontakt' added successfully.
[default@demo] assume Kontakt keys as utf8;     
Assumption for column family 'Kontakt' added successfully.

[default@demo] create column family Kontakt2 with key_validation_class = UTF8Type and comparator = UTF8Type and
...	column_metadata = [
...	{column_name: 'name', validation_class: UTF8Type},
...	{column_name: 'alter', validation_class: IntegerType}];

[default@demo] drop column family Kontakt;

Daten einpflegen

[default@demo] set Kontakt2['User_1']['alter'] = 25;
Value inserted.
[default@demo] set Kontakt2['User_1']['name'] = 'Susi';
Value inserted.

[default@demo] get Kontakt2['User_1'];
=> (column=alter, value=25, timestamp=1311881829502000)
=> (column=name, value=Susi, timestamp=1311881821337000)
Returned 2 results.

[default@demo] get Kontakt2['User_1']['name'];      
=> (column=name, value=Susi, timestamp=1311881821337000)

[default@demo] list Kontakt2;
Using default limit of 100
-------------------
RowKey: User_1
=> (column=alter, value=25, timestamp=1311881829502000)
=> (column=name, value=Susi, timestamp=1311881821337000)

[default@demo] set Kontakt2['User_2']['name'] = 'Otto';
Value inserted.
[default@demo] set Kontakt2['User_2']['alter'] = 30;    
Value inserted.
[default@demo] set Kontakt2['User_3']['name'] = 'Susi';
Value inserted.
[default@demo] set Kontakt2['User_3']['alter'] = 30;   
Value inserted.

[default@demo] update column family Kontakt2 with key_validation_class = UTF8Type and comparator = UTF8Type and
...	column_metadata = [                                                                             
...	{column_name: 'name', validation_class: UTF8Type},                            
...	{column_name: 'alter', validation_class: IntegerType, index_type: KEYS}];

[default@demo] describe keyspace demo;     
Keyspace: demo:
  ...
  Column Families:
    ColumnFamily: Kontakt2
     ...
      Built indexes: [Kontakt2.Kontakt2_alter_idx]
      Column Metadata:
        Column Name: alter
          Validation Class: org.apache.cassandra.db.marshal.IntegerType
          Index Name: Kontakt2_alter_idx
          Index Type: KEYS
        Column Name: name
          Validation Class: org.apache.cassandra.db.marshal.UTF8Type

[default@demo] get Kontakt2 where alter = 30;
-------------------
RowKey: User_2
=> (column=alter, value=30, timestamp=1311882142180000)
=> (column=name, value=Otto, timestamp=1311882132982000)
-------------------
RowKey: User_3
=> (column=alter, value=30, timestamp=1311882174898000)
=> (column=name, value=Susi, timestamp=1311882156188000)

[default@demo] get Kontakt2 where alter < 30;
No indexed columns present in index clause with operator EQ

[default@demo] del Kontakt2['User_3'];
row removed.

Anlegen von „Super Columns“

[default@demo] create column family Super1 with column_type = 'Super' and comparator = 'UTF8Type' and
...	subcomparator = 'UTF8Type' and key_validation_class = 'UTF8Type';

[default@demo] set Super1['User_1']['name']['vorname'] = 'Susi';
Value inserted.
[default@demo] set Super1['User_1']['name']['nachname'] = 'Sorglos';
Value inserted.
[default@demo] set Super1['User_1']['kontaktdaten']['email'] = 'susi@sorglos.de';
Value inserted.

[default@demo] get Super1['User_1'];        
=> (super_column=kontaktdaten,
     (column=email, value=susi@sorglos.de, timestamp=1311963575308000))
=> (super_column=name,
     (column=nachname, value=Sorglos, timestamp=1311963511018000)
     (column=vorname, value=Susi, timestamp=1311963486598000))

Alternative Spaltennamen

[default@demo] create column family Nachrichten with key_validation_class = 'UTF8Type' and comparator = 'LexicalUUIDType';
... schemas agree across the cluster
[default@demo] set Nachrichten['User_1'][timeuuid()]=utf8('Text 1');
Value inserted.
[default@demo] set Nachrichten['User_1'][timeuuid()]=utf8('Text 2');
Value inserted.
[default@demo] set Nachrichten['User_1'][timeuuid()]=utf8('Text 3');
Value inserted.
[default@demo] get Nachrichten['User_1'];
=> (column=f02fde80-c123-11e0-0000-10dcf378bfff, value=Text 1, timestamp=1312742091887000)
=> (column=f3aa5f40-c123-11e0-0000-10dcf378bfff, value=Text 2, timestamp=1312742097719000)
=> (column=f5dd44d0-c123-11e0-0000-10dcf378bfff, value=Text 3, timestamp=1312742101405000)
Returned 3 results.

Zählerspalten

[default@demo] create column family zaehler with default_validation_class=CounterColumnType;

[default@demo] incr zaehler[utf8('User_1')][utf8('zahl')];    
Value incremented.
[default@demo] incr zaehler[utf8('User_1')][utf8('zahl')];
Value incremented.
[default@demo] get zaehler[utf8('User_1')];
=> (counter=7a61686c, value=2)
Returned 1 results.
[default@demo] incr zaehler[utf8('User_1')][utf8('zahl')] by 10;
Value incremented.
[default@demo] decr zaehler[utf8('User_1')][utf8('zahl')] by 5;
Value decremented.
[default@demo] get zaehler[utf8('User_1')];                     
=> (counter=7a61686c, value=7)

Für wenn ist Cassandra interessant?

Fazit

Rezension: The Python Standard Library by Example

Rezension: Python von Kopf bis Fuß

Was steht drin?

Wie liest es sich?

Kritik

Leserbriefe

Für Leserbriefe steht unsere E-Mailadresse zur Verfügung - wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen zum Magazin.

Leserbriefe und Anmerkungen

Mobilausgabe

Einzelne PDF-Artikel

xkcd-Comics

Perl-Tutorium – Teil 1, freiesMagazin 08/2011

Fedora 15, freiesMagazin 07/2011

Printausgabe

Veranstaltungskalender

Vorschau

• PHP-Programmierung – Teil 1: HTML
• Rezension: Einführung in die Android-Entwicklung

Konventionen

Impressum ISSN 1867-7991
freiesMagazin erscheint als PDF und HTML einmal monatlich.
Kontakt
	E-Mail
	Postanschrift	freiesMagazin
		c/o Dominik Wagenführ
		Beethovenstr. 9/1
		71277 Rutesheim
	Webpräsenz	http://www.freiesmagazin.de/
Autoren dieser Ausgabe
	Herbert Breunung	Perl-Tutorium: Teil 2 – Literale, Arrays und Blöcke
	Martin Gräßlin	Trinity – Desktop ohne Zukunft
	Christian Imhorst	„I don't like spam“, oder wie man einen Mailserver testet
	Robert Knauer	i3 – ein Tiling Fenstermanager
	Mathias Menzer	Der August im Kernelrückblick
	Patrick Meyhöfer	Plattformen für die Entwicklung und Verwaltung von Open-Source-Projekten
	Michael Niedermair	Rezension: Python von Kopf bis Fuß
	Jochen Schnelle	Cassandra – Die Datenbank hinter Facebook, Rezension: The Python Standard Library by Example

Erscheinungsdatum: 4. September 2011
Redaktion
	Frank Brungräber	Thorsten Schmidt
	Dominik Wagenführ (Verantwortlicher Redakteur)
Satz und Layout
	Ralf Damaschke	Andrej Giesbrecht
	Tobias Kempfer	Nico Maikowski
	Ralph Pavenstädt	Matthias Sitte
Korrektur
	Daniel Braun	Andreas Breitbach
	Bastian Bührig	Stefan Fangmeier
	Mathias Menzer	Florian Rummler
	Karsten Schuldt	Janis von Seggern
	Stephan Walter	Toni Zimmer
Veranstaltungen
	Ronny Fischer
Logo-Design
	Arne Weinberg (GNU FDL)

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