Sollen Artikel einzeln abrufbar sein?

Ab und zu erreicht uns von Lesern die Anfrage, ob es die freiesMagazin-Artikel auch einzeln zum Download gibt.

Wir überlegen dies bezüglich, eine Lösung mit pdftk für das PDF anzubieten bzw. die HTML-Version direkt in einzelne Seiten aufzuspalten. Bei der HTML-Version ist dann natürlich die Frage, ob wir die Einzelseiten zusätzlich oder anstelle der HTML-Komplettversion anbieten sollen.

Unsere Frage ist daher: Hätten Sie Interesse daran, dass die freiesMagazin-Artikel auch einzeln abrufbar wären?

Wem die Umfragevorschläge nicht ausreichen bzw. wer diese ergänzen will, kann dies in den Kommentaren tun. Die Umfrage läuft bist zum 18. September 2011.

Hinweis: Das Ergebnis der Umfrage entscheidet nicht darüber, wie und ob wir diese Funktion umsetzen. Die Umfrage soll nur zeigen, ob ein prinzipielles Interesse seitens der Leser da ist. Für eine Umsetzung benötigen wir zuerst einmal das Wissen und dann natürlich auch jemanden, der es umsetzen kann.

Einzelartikel als PDF -> Drucken über PDF-Drucker

Verfasst von Gast am 22. September 2011 - 9:13.

Beim Abruf von HTML-Seiten über ein Mobile Device wäre das Laden einzelner Artikel über ein Inhaltsverzeichnis sicher wünschenswert. Dies würde nicht nur Zeit und Datenvolumen beim Download sparen, sondern auch die Handhabung erleichtern.

Bei der PDF-Version finde ich dagegen die Komplettausgabe ideal. Diese speichere ich in einem Verzeichnis ab, und kann so später auch mal verschiedene Artikel in den alten Ausgaben nachlesen. Bei Einzelartikeln, die mich speziell interessieren, drucke ich aus dem geöffneten PDF-File die entsprechenden Seiten über einen PDF-Drucker in eine neue Datei. Dies ist in Linux kein Problem, und auch in Windows mit Freeware leicht machbar. Für ein kostenloses Magazin finde ich den Arbeitswand für die Aufbereitung und Bereitstellung von Einzelartikeln zu hoch.

Einzelartikel für bessere Werbung?

Verfasst von Gast am 18. September 2011 - 4:50.

Mir persönlich reicht die HTML-Version völlig. Aber vielleicht wäre es für andere Leute hilfreicher, die über eine Suchmaschine auf einen Artikel stoßen, wenn sie diesen separat lesen können.

Mit der PDF-Komplettversion

Verfasst von Gast am 7. September 2011 - 8:11.

Mit der PDF-Komplettversion bin ich eigentlich zufrieden. Man stößt dort manchmal auf Themen, über die man vorher überhaupt nicht nachgedacht hat und die man sich einzeln deshalb nicht herunter geladen hätte. Vielleicht ist eine Aufteilung in Einzelartikel aber für das Archiv interessant - also z.B. als Link hinter der Inhaltsangabe eines Beitrags - denn wenn ich in alten Ausgaben stöbere, suche ich meist eine ganz bestimmte Information. Aus diesem Grund fand ich auch eure Sonderausgabe zu Python sehr gut - da hatte man nochmal alles "am Stück" zum nachlesen.

stimme zu

Verfasst von Gast am 10. September 2011 - 21:49.

"Mit der PDF-Komplettversion bin ich eigentlich zufrieden. Man stößt dort manchmal auf Themen, über die man vorher überhaupt nicht nachgedacht hat und die man sich einzeln deshalb nicht herunter geladen hätte."

genau, bzw. man kommt zu Themen die man nicht kannte. Wenn ich es nun einzeln runterladen muss, is es mir zum einen mühsamer und aufgrund dessen weniger reizvoll unbekanntes jedes mal herunterzuladen. Wenn alles zusammen ist, lies ich zumindest mal die Einleitung.

ergänzung

Verfasst von Gast am 10. September 2011 - 22:12.

außerdem hat man ja selbst die Möglichkeit, schnell und einfach pdfs zu zerlegen - bei ubuntu z.B. mit pdfshuffler

Mobil

Verfasst von Gast am 5. September 2011 - 7:55.

.... Keine Ahnung was damit gemeint sein soll.... Auf meinem Tablet ist diese Version kaum lesbar. Entweder ist die Schrift zu klein, oder ich muss hin und her wedeln weil der Umbruch nicht stimmt.... Epub wäre toll....

ePub

Verfasst von Gast am 5. September 2011 - 11:44.

Ich schließe mich an: ePub wäre toll

Siehe hierzu den Kommentar in

Verfasst von dominik am 5. September 2011 - 18:52.

Siehe hierzu den Kommentar in den Leserbriefen der aktuellen Ausgabe:

http://www.freiesmagazin.de/mobil/freiesMagazin-2011-09.html#11_09_leser...

In wie weit wird denn aber die Seite nicht umgebrochen? Es handelt sich um eine HTML-Seite, welche die Umbrüche nicht vorgibt. Insofern sollte ein ordentlicher Browser diese auch korrekt anzeigen und auch bei Zoom korrekt umbrechen.

Viele Grüße
Dominik Wagenführ

Hallo. Ich fände es schön,

Verfasst von Gast am 1. September 2011 - 22:06.

Hallo.

Ich fände es schön, wenn es zusätzlich eine auf den Desktopbrowser angepasste Version gäbe, damit man das Magazin auch online durchblättern, durchsuchen bzw lesen kann.

Grüße

Re: Desktopbrowser

Verfasst von dominik am 2. September 2011 - 5:05.

Die HTML-Version kann man auch ganz normal im Desktop-Browser anschauen. Es gibt da keine ausschließliche Einschränkungen auf mobile Geräte.

Falscher Begriff - mobile Version

Verfasst von Gast am 2. September 2011 - 7:22.

Ich denke der Begriff "mobil" ist unglücklich. Persönlich würde ich es dem Anwender als "Web-App" verkaufen.

Re: Falscher Begriff

Verfasst von dominik am 2. September 2011 - 13:12.

Naja, „Web-App“ ist etwas zu Neudeutsch und in meinen Augen unpassend. Picasa oder Google Docs sind echte Web-Applikationen, aber die Mobilversion ist effektiv nur eine HTML-Seite. Wir haben diese damals Mobilversion genannt, weil sie primär für Mobilgeräte gedacht war. Damals gab es noch keine Tablets und auch Smartphones waren keine Regel, sodass man das PDF nicht anschauen konnte. Und wenn es doch auf einem Gerät möglich war, dann nur umständlich mit viel Zoomerei. HTMl kam uns für mobile Geräte am besten vor, da es eigentlich alle anzeigen können.

Aber natürlich ist es einem Desktop-Nutzer nicht verwehrt, sich ebenfalls die Mobilversion anzuschauen, wenn er dies möchte. An einem Breitbildschirm lässt sich die PDF-Ausgabe aber meist angenehmer lesen (wobei das sicherlich auch persönlicher Geschmack ist).

E-Reader Version

Verfasst von Gast am 29. August 2011 - 14:09.

Hi

Wie wäre es eine E-Reader Version? (epub?)

Gruss
Ben

Re: E-Reader Version

Verfasst von dominik am 29. August 2011 - 16:20.

Hierzu hatten wir Anfang des Jahres mal eine Umfrage. Das Bedürfnis war damals noch nicht so sehr da. Und bisher hat es noch niemand geschafft aus dem vorhandenen LaTeX-Code, dem PDF oder der HTML-Version ein ordentliches Ergebnis mit Calibre oder anderen Werkzeugen zu erzeugen. Darüber berichteten wir in den Editorials und Leserbriefen der vergangenen Ausgaben.

Gruß
Dominik

Wenn Einzelartikel als HTML

Verfasst von Gast am 29. August 2011 - 12:04.

Wenn Einzelartikel als HTML umgesetzt werden dann bringt das in Kombination mit Tags zu den Artikel und durchsuchbarem Artikelarchiv (=Einzelartikel nicht ganze Ausgaben suchen mit Hilfe von Tags, Erscheinungsdatum, Volltext, Autor, ...) besonders viel Mehrwert.

Mit "alternativ" ist

Verfasst von Gast am 28. August 2011 - 21:05.

Mit "alternativ" ist "anstelle" gemeint oder? Ich hatte die Optionen zuerst garnicht verstanden, weil "alternativ" doch heisst, man hat die Wahl.

Re: "alternativ"

Verfasst von dominik am 29. August 2011 - 4:45.

Hm, stimmt. ich hab es sprachlich mal korrigiert, in der Hoffnung, dass alle das bisher als "anstelle von" verstanden haben.

Ich fände einzelartikel als

Verfasst von Gast am 28. August 2011 - 15:21.

Ich fände einzelartikel als HTML und die Gesamtausgabe als PDF schön. Ich weiß aber nicht wirklich, was ich da ankreuzen soll^^

Re: HTMl einzeln, PDF komplett

Verfasst von dominik am 28. August 2011 - 15:38.

Ich habe die Antwortmöglichkeiten mal genauer spezifiziert, wie sie angedacht waren. Sprich, Dein Punkt ist dabei, ich hatte das „PDF ist gut, wie es ist“ nur vergessen, da ich das implizit angenommen hatte.