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freiesMagazin Januar 2014
(ISSN 1867-7991)
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Inhalt

Linux allgemein
Der Dezember im Kernelrückblick

Anleitungen
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 3A

Community
Rezension: Using SQLite
Rezension: Eclipse IDE – kurz & gut
Rezension: Weniger schlecht programmieren

Magazin
Editorial
Leserbriefe
freiesMagazin-Index 2013
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Editorial

War 2013 ein gutes Jahr?

Schaut man sich die Leserzahlen an, war es zumindest recht konstant. Pro Monat wurde freiesMagazin als PDF ca. 6500 Mal heruntergeladen, als HTML-Version ca. 2700 Mal und als EPUB immerhin noch 1200 Mal. Insgesamt macht das über 10 000 Downloads bzw. Klicks. Nach wie vor kein schlechter Schnitt für eine freie Publikation wie freiesMagazin.
102 Artikel gab es 2013. Das sind im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig weniger. 2012 waren es noch 116. An den Artikeln haben 32 Autoren mitgewirkt, genauso viele wie 2012. In der Hinsicht hat sich bei freiesMagazin also wenig geändert.
Doch leider zeigt die Langzeitstatistik ein etwas anderes Bild. Zwar hat sich an der Artikelzahl im Laufe der letzten Jahre wenig verändert. Der Wert lag immer zwischen 100 und 120 - mit Ausnahme von 2008, als sogar 173 Artikel veröffentlicht wurden -, aber bei den Leserzahlen sieht man, dass diese im Laufe der letzten Jahre immer weiter abnehmen. War es 2010 und 2011 noch normal, dass die PDF-Downloads bei 9000 und höher lagen, wurde dieser Wert 2012 und 2013 nicht mehr erreicht.
Woran das liegt, können wir nur vermuten. Zum einen ist in Zeiten von Smartphones und mobilen Lesegeräten ein PDF sicherlich nicht mehr die einzige Alternative. Aus dem Grund bieten wir ja auch HTML- und EPUB-Versionen an. Zum anderen vermuten wir, dass immer mehr Inhalte im Netz zu finden sind, so dass viele Themen aus freiesMagazin schon an anderer Stelle abgehandelt sind, oft auch in Deutsch. Wirklich neue Inhalte gibt es immer weniger, da zu fast allem schon jemand etwas geschrieben hat.

Wird 2014 ein gutes Jahr?

Da wir keine Glaskugel haben, um in die Zukunft zu schauen, wissen wir das natürlich nicht. Für freiesMagazin sieht es aktuell allerdings nicht so gut aus.
Die aktuelle Ausgabe zeigt den Grund. Gerade einmal fünf Artikel haben wir erhalten, davon drei Rezensionen und der Kernel-Rückblick. Und für nächsten Monat haben wir nur zwei weitere Rezensionen auf Halde, die wir nicht auch noch in dieser Ausgabe veröffentlichen wollten, um nicht zu viele davon zu haben.
Wir werden schauen, wie in den kommenden Monaten die Vielfalt der Artikel aussieht, die in der Redaktion eintrudeln. Vielleicht handelt es sich ja nur um ein Winterloch, das nach den Feiertagen wieder aufgefüllt wird. Sollte es aber weiter abflauen, bleibt als einzige Konsequenz, freiesMagazin einzustellen. - Ohne Leser könnte das Magazin zwar überleben, auch wenn es extrem schade wäre, wenn niemand die Artikel lesen würde, aber ohne freiwillige Autoren gibt es keine Magazininhalte.
Wir hoffen einfach auf das Beste und wünschen Ihnen jetzt viel Spaß mit der neuen Ausgabe
Ihre freiesMagazin-Redaktion
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Der Dezember im Kernelrückblick

von Mathias Menzer
Basis aller Distributionen ist der Linux-Kernel, der fortwährend weiterentwickelt wird. Welche Geräte in einem halben Jahr unterstützt werden und welche Funktionen neu hinzukommen, erfährt man, wenn man den aktuellen Entwickler-Kernel im Auge behält.

Kernel 3.13

Mit der zweiten Entwicklerversion [1] des kommenden Linux-Kernels legte Torvalds wieder das Sieben-Tage-Intervall für die RC-Versionen fest, auch wenn dies eine Veröffentlichung an einem Freitag bedeutete. Er stellte jedoch klar, dass er die Rückkehr zu den sonntäglichen Veröffentlichungen plane. Die Änderungen betrafen in erster Linie die Treiber, die vor allem mit Korrekturen bedacht wurden, aber auch Ergänzungen. Insbesondere die Plattform-spezifischen Treiber für Dell-Laptops und der Umzug eines ChromeOS-Treibers in einen eigenen Bereich schlugen sich spürbar in der Größe des Patches nieder.
Linux 3.13-rc3 [2] – wieder an einem Freitag veröffentlicht – fiel bereits erheblich kleiner aus. Zumindest, wenn die Zahl der geänderten Dateien oder Quelltextzeilen betrachtet wird. Denn diese Version hatte wieder mehr Commits als der Vorgänger, was Torvalds sofort bemängelte. Einer der Hauptgründe lag hier in größeren Änderungen im ARM-Bereich, insbesondere an der Device-Tree-Unterstützung.
An einem Sonntag wurde wieder der vierte Entwickler-Kernel [3] freigegeben. Doch selbst die zwei zusätzlichen Tage konnten das Bild für Torvalds nicht beschönigen: rc4 war groß genug, um auch als rc2 durchgehen zu können. Dabei handelte es sich zum guten Teil um relativ kleine Änderungen, wenn man von einigen Ausreißern bei den Netzwerktreibern und dem Nouveau- Grafiktreiber mal absieht. Die meisten Commits trugen auch schon das Wörtchen „fix“ (korrigiert) oder ähnliche Begriffe in der Beschreibung, doch die schiere Anzahl ließ den Patch wiederum so aufquellen, wie es die beiden Nachfolgeversionen nicht mehr schafften.
Kurz vor Weihnachten wurde rc5 [4] veröffentlicht, dessen voluminöseste Änderung die Aufnahme einer Dokumentation zum Signieren von Kernel-Modulen war. Weiterhin stechen Korrekturen für Intel- Grafiktreiber, QLogic-Netzwerkhardware und die PowerPC-Architektur aus den kleinen Commits ein wenig heraus.
Die sechste Entwicklerversion [5] kurz vor dem Jahreswechsel war dann erwartungsgemäß nochmals kleiner und konnte als Highlight höchstens einige Änderungen am neuen Null-Block-Device sowie eine Dokumentation dazu aufweisen. Dieses Block-Gerät ist für Test- und Benchmarking-Szenarien gedacht und beendet eingehende Ein-/Ausgabe-Anfragen ohne wirklich Daten zu übertragen.
Torvalds kündigte an, die Veröffentlichung des neuen Linux-Kernels noch etwas hinauszuschieben und auch ohne Not noch bis zum rc8 zu gehen. Der Grund hierfür liegt in der am 6. Januar 2014 beginnenden Australischen Linux-Konferenz [6], in deren zeitlicher Nähe er kein Merge Window haben möchte.
Links
[1] https://lkml.org/lkml/2013/11/29/385
[2] https://lkml.org/lkml/2013/12/6/621
[3] https://lkml.org/lkml/2013/12/15/127
[4] https://lkml.org/lkml/2013/12/22/70
[5] https://lkml.org/lkml/2013/12/29/95
[6] http://linux.conf.au/
Autoreninformation
Mathias Menzer (Webseite) behält die Entwicklung des Linux-Kernels im Blick, um über kommende Funktionen von Linux auf dem laufenden zu bleiben und immer mit interessanten Abkürzungen und komplizierten Begriffen dienen zu können.

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Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 3

von Maria Seliger
Der dritte Teil der Artikelserie „Äquivalente Windows-Programme unter Linux” beschäftigt sich mit Grafik- und Bildbearbeitungsprogrammen unter Linux. Aufgrund der Vielzahl von Programmen wird in diesem Artikel aber nur ein kleiner Teil der Programme vorgestellt.

Bildbetrachter

GPicView

GPicView [1] ist ein einfacher Bildbetrachter, der unter der Desktop-Umgebung LXDE [2] als Standard installiert wird. Er unterstützt das Drehen („Rotate“) sowie Spiegeln („Flip“) von Bildern und bietet außerdem eine einfache Diashow („Slideshow“) an.
GPicView ist vergleichbar mit der Windows-Fotoanzeige, die bei der Installation von Windows mit installiert wird.
Bild: GPicView.

ImageMagick (display)

ImageMagick [3] ist eine Software-Suite, die zahlreiche Funktionen und Programme mitliefert. Eines der Programme ist ein Bildbetrachter, der über den Befehl display gestartet werden kann.
display sieht zunächst sehr spartanisch aus und kommt ohne ein klassisches Menü aus. Erst wenn man mit der linken Maustaste in das geöffnete Bild klickt, erhält man ein Menü, das viele Bildbearbeitungsbefehle umfasst. Dazu zählen unter anderem „Crop“ (Beschneiden), „Flip“ (Spiegeln) und „Rotate“ (Drehen), verschiedene Effekte, die Reduzierung der Farbtiefe sowie die Umwandlung in Graustufen, Mal- und Visualisierungswerkzeuge und eine Diashow-Funktion.
display ist vergleichbar mit Irfanview [4], einem kostenlosen Programm für Windows, das viele Bildformate anzeigen kann und sich über Plug-ins erweitern lässt.
Bild: ImageMagick (display).

gThumb

gThumb [5] ist vom Funktionsumfang etwa vergleichbar mit dem eben vorgestellten display von ImageMagick. Im Gegensatz dazu bietet das Programm jedoch eine Vorschauleiste auf die Bilder, die sich in einem Ordner befinden. Zusätzlich hat gThumb einen integrierten Dateimanager, um einfach zu einem anderen Ordner mit Bildern wechseln zu können.
Daneben bietet gThumb eine Anbindung an verschiedene Social-Media-Dienste wie Flickr [6] oder Facebook [7]. Damit lassen sich Bilder leicht hochladen und mit anderen teilen. Auch ein Download von Flickr oder Picasa [8] ist möglich. Das Programm nutzt die Bibliotheken des GNOME2-Desktops.
Bild: gThumb.

Bilderstellung und -bearbeitung

mtPaint

Ein relativer einfacher Bildeditor ist mtPaint [9]. Bei Lubuntu (Ubuntu mit LXDE-Desktop-Umgebung) wird dieses Programm standardmäßig installiert. Es ist speziell auch für schwächere Computer geeignet.
Mit mtPaint lassen sich einfache Bilder erstellen. Dabei bietet das Programm mehrere Pinsel („Brushes“) und Muster („Patterns“), verschiedene Effekte, zum Beispiel die Umwandlung eines Bildes in Graustufen sowie weitere einfache Bildbearbeitungsfunktionen wie zum Beispiel Drehen („Rotate“). mtPaint bietet außerdem eine Layer-Unterstützung an, mit der man mehrere Zeichenebenen im Bild anlegen kann.
Gleichbedeutende Alternativen in anderen Desktop-Umgebungen wären kolourpaint [10] für KDE oder gnome-paint [11] für GNOME.
mtPaint ist eher ein einfacher Bildeditor und eignet sich gut für Anfänger oder für Umsteiger von Windows Paint.
Bild: mtPaint.

MyPaint

Hat man ein Grafiktablett oder eine Notebook mit einem Touchbildschirm, sollte man sich mit MyPaint [12] beschäftigen. MyPaint ist ein Raster-Grafik-Programm und bietet eine große Palette verschiedener Effekte und Pinsel. Zusätzlich wird eine Vielzahl von Werkzeugen angeboten, um z. B. Kreise oder Kurven zu zeichnen.
Wie mtPaint unterstützt das Programm mehrere Ebenen. Außerdem verfügt das Programm über ein Scratchpad, eine Art Zwischenablage, in der man z. B. verschiedene Effekte ausprobieren kann.
Alternativen zu MyPaint wäre das KDE-Programm Krita [13], was auch Teil der Calligra-Suite [14] ist.
MyPaint hat im Vergleich zu mtPaint deutlich mehr Funktionen und ist daher eher vergleichbar mit dem Windows-Programm Paint.NET [15]. Durch seinen Aufbau ist das Programm besonders für Grafiktablets und Laptops mit Touchscreens geeignet.
Bild: MyPaint.

Inkscape

Ein vektororientiertes Zeichenprogramm für zweidimensionale SVG-Dateien (Scalable Vector Graphics [16]) ist Inkscape [17]. Neben den üblichen Funktionen eines Bild-Editors bietet das Programm eine große Palette an Vorlagen und Effekte.
Neben SVG-Dateien lassen sich mit Inkscape auch PDF-Dateien bearbeiten bzw. erzeugen. Inkscape ist auch unter Windows lauffähig.
Eine alternatives, vektorbasiertes Zeichenprogramm ist zum Beispiel Karbon aus der Calligra-Suite [18].
Inkscape ist vergleichbar mit dem kommerziellen Windows-Programm CorelDRAW, das Teil der CorelDRAW Graphics Suite [19] ist. Inkscape kann dabei auch Dateien von CorelDRAW öffnen und bearbeiten bearbeiten.
Bild: Inkscape.

GIMP

GIMP (GNU Image Manipulation Program [20]) ist DAS Bildbearbeitungsprogramm unter Linux. Es bietet eine Vielzahl professioneller Werkzeuge, um Bilder zu erstellen oder nachzubearbeiten. Mit Extensions lässt sich das Programm um weiter Funktionen erweitern; es bietet auch Scanner-Unterstützung an.
Ungewöhnlich bei GIMP sind die vielen Fenster, die im Normalfall nicht angedockt sind. Das hat jedoch Vorteile, speziell wenn man mit mehreren Bildschirmen arbeitet. So kann man das Bild auf den einen Bildschirm, die Werkzeuge auf den anderen Bildschirm schieben. Seit GIMP 2.8 gibt es aber auch einen Einzelfenster-Modus.
GIMP unterstützt auch eine automatisierte Bildbearbeitung durch Skripte (Scheme-Interpreter). Es gibt auch eine Windows-Version von GIMP (z. B. innerhalb der PortableApps-Plattform [21]).
GIMP ist ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm, das sich mit dem kommerziellen Photoshop von Adobe [22] vergleichen kann.
Bild: GIMP.

Tux Paint

Tux Paint [23] ist ein Malprogramm, das sich speziell an Kinder wendet. Das Programm bietet eine aufgeräumte Oberfläche mit großen Symbolen. Viele Vorlagen runden das Programm ab. So gibt es zum Beispiel diverse Hintergründe, die man ausmalen kann. Außerdem gibt es eine große Stempel-Galerie, wo es jede Menge vorgefertigte Elemente, Funktionen und Bilder gibt, die man in eigene Bildkompositionen integrieren kann.
Tux Paint ist Teil des Educational Desktops unter Ubuntu (Edubuntu  [24]). Das Programm gibt es auch in einer Windows-Version. Für die Konfiguration gibt es das Programm tuxpaint-config.
Wenn man auf seinem Computer ein Malprogramm für seine Kinder installieren will, dann Tux Paint!
Bild: TuxPaint.

Ausblick

Im nächsten Teil geht es ebenfalls um Bildbearbeitung, dann aber speziell um die Themen Fotosuiten, Screenshot- und -Capture-Programme sowie Diagrammeditoren.
Links
[1] http://lxde.sourceforge.net/gpicview/
[2] http://lxde.org/
[3] http://www.imagemagick.org/
[4] http://www.irfanview.com/
[5] https://wiki.gnome.org/Apps/gthumb
[6] http://www.flickr.com/
[7] https://de-de.facebook.com/
[8] http://picasa.google.de/
[9] http://mtpaint.sourceforge.net/
[10] https://launchpad.net/gnome-paint
[11] http://mypaint.intilinux.com/
[12] http://krita.org/
[13] http://www.calligra.org/krita/
[14] http://www.getpaint.net/
[15] https://de.wikipedia.org/wiki/SVG
[16] http://www.inkscape.org/en/
[17] http://www.calligra.org/karbon/
[18] http://www.corel.com/corel/
[19] http://www.gimp.org/
[20] http://portableapps.com/
[21] http://www.adobe.com/de/products/photoshop.html
[22] http://www.tuxpaint.org/
[23] https://edubuntu.org/
[24] http://wiki.ubuntuusers.de/Edubuntu
Autoreninformation
Maria Seliger (Webseite) ist vor ungefähr fünf Monaten von Windows 7 auf Lubuntu umgestiegen, was trotz anderslautender Erwartungen schnell und problemlos ging, da sich für die meisten Programme unter Windows eine sehr gute Alternative unter Linux fand.

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Rezension: Using SQLite

von Jochen Schnelle
Die wohl meistgenutzte relationale Datenbank weltweit ist SQLite [1]. Dafür gibt es gute Gründe: SQLite ist schnell, kompakt und leistungsfähig. Einen Überblick und eine detaillierte Anleitung zur Nutzung gibt das vorliegende, englischsprachige Buch „Using SQLite” aus dem O'Reilly Verlag.
SQLite ist ja kein „Frischling“ mehr; das allererste öffentliche Release datiert bereits auf das Jahr 2000 zurück. Auch das Buch „Using SQLite“ ist nicht mehr ganz frisch, es ist bereits im Jahr 2010 erschienen und behandelt die Version 3.6.23.1. Zur Zeit aktuell ist 3.8.1. Nichtsdestotrotz ist der Inhalt auch noch auf die neueren SQLite Versionen ohne Weiteres anwendbar.

Der Inhalt

Auf den ersten 15 Seiten wird zuerst erklärt, was SQLite überhaupt ist, was die Stärken sind – und auch die Schwächen. Dann wird erläutert, wie SQLite installiert werden kann, und zwar für alle gängigen Betriebssysteme, also Linux, MacOS und Windows.
Ab dem vierten Kapitel wird dann auf die Sprache SQL an sich eingegangen, konkret auf den Teil des Standards, den SQLite beherrscht. Dem SELECT-Statement (welches zur Abfrage von Daten dient) ist ein komplettes, eigenes Kapitel gewidmet. Weiterhin gibt es eine Einführung ins Datenbank-Design, wobei auch auf die Normalisierung von Datenbanken eingegangen wird.
Ausführungen zur Nutzung von SQLite in Kombination mit verschiedenen Programmiersprachen gibt es auch, ebenso eine Erklärung von SQL-Funktionen sowie eine Einführung in „SQLite Extensions“, also Erweiterungen für SQLite.

SQLite-Spezialitäten

Auch den sonst weniger bekannten „Spezialitäten“ der Datenbank wie FTS3 (FTS steht für „Full Text Search“), R*Trees (Abfragen von multidimensionalen Daten) und Virtual Tables werden eigene Abschnitte und Kapitel gewidmet. Den virtuellen Tabellen und deren Nutzung werden dabei ausführlich im kompletten zehnten Kapitel behandelt. Zu FTS3 gibt es eine kompakte Einführung, während R*Trees nur kurz angesprochen werden.

Mehr Inhalt für C-Programmierer

Wer in C programmiert, für den könnte besonders das siebte Kapitel von zusätzlichem Interesse sein, da dieses sehr detailliert die C-API von SQLite erklärt. Weiterhin sind hier auch Hinweise zu finden, welche Funktionalitäten von SQLite nur über die C-API erreichbar sind.
Auf die Kombination der Programmiersprache C mit SQLite wird auch nochmals im 10. Kapitel eingegangen sowie in Anhang G, wo eine komplette Referenz der API zu finden ist.

Umfangreicher Anhang

Apropos Anhang: Die Anhänge sind bemerkenswert ausführlich und umfassen fast die Hälfte des Buches. Sie enthalten unter anderem Referenzen zu SQLite Befehlen, Funktionen, Ausdrücken sowie der PRAGMA-Anweisung. Alle Anhänge sind systematisch strukturiert und übersichtlich sortiert.

Darstellung und Lesbarkeit

Das Buch besteht größtenteils aus Text, nur wo nötig werden einige erklärende Diagramme und Abbildungen eingestreut. Dies ist aber nicht weiter tragisch, da der Autor, selber erfahrener Software-Entwickler, einen sehr klaren und verständlichen Schreibstil pflegt, sodass so gut wie keine Fragen offen bleiben. Leser mit guten Englisch-Kenntnissen sollten keine Probleme beim Verständnis des Buches haben.

Inhaltlich: Top

Der Aufbau und die Didaktik des Buches lässt sich mit einem Wort beschreiben: top! Dem Autor gelingt es, eine systematische, kompakte und klar verständliche Einführung in SQLite und dessen Nutzung zu geben. Auch die Einführung in die Sprache SQL ist hervorragend – eine der besten, die ich bis jetzt gelesen habe. Inhaltlich ist das Buch absolut rund, nichtsdestotrotz findet man, wo immer angebracht, auch noch weiterführende Links, welche das bereits Erklärte vertiefen.
Die Kapitel und Abschnitte, welche C-Kenntnisse voraussetzen, sind quasi der Bonus bzw. der Mehrwert. Auch ohne das Lesen dieser Kapitel leidet die Verständlichkeit des Buchs nicht. Leser dieser Kapitel finden hingegen viele interessante Informationen rund um die C-API von SQLite.

Lite ungleich leistungsschwach

An verschiedenen Stellen im Buch räumt der Autor auch mit dem oftmals vorhandenen Vorurteil auf, welches das „Lite“ im Programmname impliziert, nämlich dass SQLite leistungsschwach ist. Es wird dargelegt, für welche Anwendungen und Anwendungsfälle SQLite seine Stärken gegenüber „großen“ Datenbanken wie MySQL oder MSSQL ausspielen kann. Andersherum werden aber auch Anwendungsfälle genannt, bei denen andere relationale Datenbanksysteme Vorteile haben.

Fazit

Wer sich mit SQLite beschäftigen muss oder möchte bzw. SQLite als Einstieg in die Welt der relationalen Datenbanken gewählt hat, dem kann dieses Buch rundum empfohlen werden. C-Programmierer finden zusätzlichen Mehrwert durch die speziellen Kapitel zu diesem Thema. Durch die sehr ausführlichen und gut strukturierten Anhänge eignet sich das Buch weiterhin später auch sehr gut als Nachschlagewerk.
Buchinformationen
Titel Using SQLite [2]
Autor Jay A. Kreibich
Verlag O'Reilly, 2010
Umfang 526 Seiten
ISBN 978-0596521189
Preis 31,95 Euro

Links
[1] http://www.sqlite.org
[2] http://shop.oreilly.com/product/9780596521196.do
Autoreninformation
Jochen Schnelle (Webseite) nutzt SQLite für diverse Projekt selber als Datenbank.

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Rezension: Eclipse IDE – kurz & gut

von Michael Niedermair
Das Buch „Eclipse IDE – kurz & gut“ gibt in knapper Form einen Überblick über Eclipse und seine wichtigsten Komponenten. Es wurde für die dritte Auflage komplett überarbeitet, um circa 20 Seiten erweitert und basiert auf Eclipse 4.3 „Kepler“ [1].
Der Autor Ed Burnette arbeitet als Principal Systems Developer in North Carolina. Jörg Staudemeyer ist Autor und Übersetzer diverser O'Reilly-Bücher zur Software-Entwicklung, insbesondere im Java-Umfeld.
Redaktioneller Hinweis: Wir danken O'Reilly für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Was steht drin?

Das Buch ist in elf Kapitel mit Einleitung, Anhang und Index aufgeteilt und umfasst insgesamt 172 Seiten.
Das erste Kapitel (17 Seiten) stellt die Einführung dar. Es wird kurz beschrieben, was Eclipse ist, wie es installiert wird, der erste Start und wie man Erweiterungen bzw. Updates installiert.
Das zweite Kapitel (13 Seiten) zeigt das „Workbench-Einmaleins“ und beschreibt zuerst die wichtigsten Views, Editoren, Menüs und Symbolleisten und wie man diese beispielsweise anordnet.
Das dritte Kapitel (7 Seiten) bietet einen „Java-Schnellkochkurs“ von Projekt erstellen über Package erstellen, dann Klasse erstellen, bis Code eingeben und Programm starten.
Das vierte Kapitel (9 Seiten) beschäftigt sich mit dem Debugger: wie man ihn startet, Breakpoints setzt, durch den Code wandert und beispielsweise Variablen anzeigt.
Das fünfte Kapitel (7 Seiten) zeigt, wie man mit JUnit [2] Tests erstellen kann.
Die Quellcodeverwaltung ist Kern des sechsten Kapitels (13 Seiten). Es geht mit CVS los, wie man ein Projekt auscheckt und beispielsweise Änderungen synchronisiert. Danach werden noch kurz die Alternativen Subversion (SVN [3]) und Git [4] angesprochen. Den Abschluss macht die Eclipse-eigene lokale History.
Das siebte Kapitel (13 Seiten) zeigt die Build-Automatisierung. Es beginnt mit der Konfiguration von Klassen- und Build-Path, dem Erzeugen von javadoc und dem Generieren von jar-Archiven, gefolgt von ANT-Skripten. Anschließend folgt das Anlegen von Maven-Projekten.
Das achte Kapitel (16 Seiten) widmet sich Mylyn. Dabei wird das Anlegen von Tasks, die Taskleiste und die Planansicht behandelt. Danach wird gezeigt, wie man die Arbeitsschritte verfolgen kann und das Trackingsystem nutzt.
Das neunte Kapitel (20 Seiten) zeigt Tipps und Tricks: Workspace aktualisieren, Templates, Automatische Eingaben, Refactoring, Quick Fix, Quick Assist, das Suchen, Wikitext etc.
Das zehnte Kapitel (20 Seiten) enthält die View-Übersicht zu Breakpoints, Debug, Declaration, Display und mehr.
Das elfte Kapitel (5 Seiten) fasst zusammen, wo man Hilfe findet und zeigt einige Community-Webseiten, Mailingslisten und Newsgroups.
Am Ende folgt der Anhang (10 Seiten), der „empfehlenswerte Einstellungen“ und ein kleines Eclipse-Lexikon beinhaltet. Das Stichwortverzeichnis hat insgesamt sechs Seiten.

Wie liest es sich?

Das Buch ist für einen Eclipse-Einsteiger geschrieben, der „mal schnell“ einen Einstieg in die Hauptkomponenten von Eclipse erhalten will und gerne unterwegs im Zug liest. Die Schrift ist klein gewählt und setzt gute Lichtverhältnisse voraus. Die Screenshots lassen sich relativ gut erkennen, wenn diese nur einen kleinen Ausschnitt zeigen. Dem dargestellten Inhalt und die gezeigten Beispiele kann auch jeder Einsteiger gut folgen.
Der schon Eclipse-kundige Leser kann ohne Weiteres Kapitel überspringen, ohne dabei in anderen Kapiteln Probleme zu bekommen.

Kritik

In der Kurzbeschreibung steht: „Dieser Band richtet sich an Java-Entwickler“. Leider wird am Anfang nicht klar, ob es sich an Java-Entwickler richtet, die erst Java lernen und geringe Java-Kenntnisse haben oder ob es für den Java-Profi-Entwickler ist, der von einer anderen IDE umsteigen will.
Für die weitere Betrachtung gehe ich davon aus, dass das Zielpublikum Java-Entwickler sind, die schon Grundkenntnisse haben, aber keine Profis sind und keine IDE-Erfahrung haben. Das Buch ist ein kompaktes Nachschlagewerk für den Eclipse-Anfänger für den Einstieg, aber kein Lehrbuch.
Die einzelnen Kapitel zeigen nur die wirklich wichtigsten Sachen bezogen auf Java – andere Programmiersprachen kommen in dem Buch nicht vor. Will man tiefer einsteigen, so muss man experimentierfreudig sein, weitere Literatur verwenden oder diverse Online-Tutorials lesen.
Die Screenshots sind nur teilweise zu gebrauchen, da sie schon sehr klein sind. Der „Spitzenreiter“ ist ein Screenshot der kompletten IDE (mit Graustufendarstellung) auf ca. 8 cm verkleinert. Hier lässt sich nur eine Übersicht der Komponenten erahnen.
Beim Quellcodeverwaltungs-Kapitel habe ich Zweifel, ob es noch zeitgemäß ist, CVS zu beschreiben und Subversion bzw. GIT nur am Rande anzusprechen. Bei einer komplett überarbeiteten Auflage hätte ich etwas anderes erwartet.
Auch die Betonung „basiert auf Eclipse 4.3 (Kepler)“ ist nicht wirklich von Bedeutung, da die beschriebenen Funktionen sehr allgemein sind und sich hier von der Bedienung etc. nur wenig seit der Vorgängerversion geändert hat.
Die Hervorhebung im Quelltext (Java-Listings) ist nicht immer konsequent und lässt sich auch nicht eindeutig nachvollziehen. Mal ist der Codeausschnitt komplett fett dargestellt, mal ohne Auszeichnung und dann sind einige Schlüsselbegriffe hervorgehoben. Die Aussage in der Einleitung „Nichtproportionalschrift fett: Wird in Codebeispielen für Schlüsselwörter und Text verwendet, den der Benutzer wörtlich eingeben soll“ hilft hier nicht wirklich weiter. Es stellt sich die Frage, wie man nicht-fette Teile wie z. B. Methoden (assertEquals()) eingeben soll.
Das Stichwortverzeichnis ist für den Buchumfang ausreichend und meist findet man die entsprechenden Stellen schnell. Das Preis-Leistungsverhältnis (Buch, Umfang und Preis) könnte besser sein.
Der Eindruck, dass dies keine komplett überarbeitet Auflage mit deutlichem Mehrwert ist, sondern eine schnelle neue Auflage, weil evtl. die alte ausverkauft war, bleibt nach dem Durcharbeiten leider erhalten.
Nichtsdestotrotz wird das Buch sicher für den einen oder anderen für den Einstieg nützlich sein.
Buchinformationen
Titel Eclipse IDE – kurz & gut [5]
Autor Ed Burnette, Jörg Staudemeyer
Verlag O'Reilly, 2013 (3. Auflage)
Umfang 176 Seiten
ISBN 978-3-95561-153-8
Preis 12,90 € (Print), 9,90 € (E-Book)

Links
[1] http://eclipse.org/
[2] http://junit.org/
[3] http://subversion.apache.org/
[4] http://git-scm.com/
[5] http://www.oreilly.de/catalog/eclipsepg3ger/
Autoreninformation
Michael Niedermair ist Lehrer an der Münchener IT-Schule und Koordinator für den Bereich Programmierung und Anwendungsentwicklung. Er beschäftigt sich seit Jahren mit vielen Programmiersprachen, Eclipse und Linux.

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Rezension: Weniger schlecht programmieren

von Dominik Wagenführ
Man sollte sich seine Ziele nie zu hoch stecken. Dann lieber die Messlatte etwas niedriger legen und die vorhandenen Hürden nach und nach nehmen. Das haben sich auch die Autoren des Buches „Weniger schlecht programmieren“ gedacht. Anstatt gleich ein guter Programmierer zu werden, fängt man hier lieber klein an.
Redaktioneller Hinweis: Wir danken O'Reilly für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares.

Zielgruppe

Auch wenn der Titel „Weniger schlecht programmieren“ witzig klingt und auch sofort das Interesse weckt, steckt dahinter eine einfache Botschaft. Das Buch richtet sich vor allem, aber nicht nur, an Programmiereinsteiger und Hobby-Programmierer, die zwar vielleicht schon seit Ewigkeiten programmieren, aber nicht wirklich verstehen, was sie tun. Der Copy&Paste-Code, aus dem Internet zusammengeklaubt, funktioniert zwar irgendwie, und durch Versuch und Irrtum konnte der Code auch angepasst werden, aber so richtig hat man keine Ahnung, was man tut. Genau für diese Personen ist das Buch geschrieben.
Hintergrund hiervon sind die vier Stufen der Kompetenzentwicklung [1]. Diese bauen sich auf von der unbewussten Inkompetenz, bei der eine Person nicht weiß, was sie nicht weiß (die bekannten „unknown unknowns“ von Donald Rumsfeld [2]), hin zur bewussten Inkompetenz, bei der die Person immerhin weiß, was sie nicht weiß, über die bewusste Kompetenz, bei der die Person weiß, was sie weiß und es auch anwenden kann, bis man schlussendlich bei der unbewussten Kompetenz ankommt, bei der die Anwendung des eigenen Wissens ganz unbewusst geschieht, quasi wie von Zauberhand.
Die Autoren Kathrin Passig und Johannes Jander haben sich ihr eigenes Ziel ebenfalls niedrig gesteckt und wollen die Leser nur von Stufe 1 auf Stufe 2 heben, wobei manchmal vielleicht sogar die Stufe 3 erreicht wird.

Inhalt

Das Inhaltsverzeichnis kann man auf der O'Reilly-Webseite nachlesen [3], weswegen es hier nicht wiederholt wird. Einige Kapitel und Inhalte verdienen aber besondere Beachtung.
Passig und Jander gehen auf sehr viele bekannte Konzepte und Regeln ein, die man als weniger schlechter Programmierer kennen sollte. Das geht vom Kiss-Prinzip („Keep it simple stupid“ [4]) über das YAGNI-Prinzip („You Ain’t Gonna Need It“ [5]) bis zum Pareto-Prinzip [6], was einigen auch als 80/20-Regel bekannt ist, d. h. dass die letzten 20 % einer Aufgabe 80 % der Gesamtzeit einnehmen.
Weniger bekannt, aber ebenso wichtig ist Eagleson's Law [7]. Dies sagt aus, dass jeder selbstgeschriebene Code, den man mehr als sechs Monate nicht betrachtet hat, genauso aussieht, als hätte ihn jemand anderes geschrieben. Wer selbst schon mehrere Jahre programmiert, weiß sofort, was das bedeutet. Das ist auch der Grund, wieso die Autoren in ihren ersten drei Kapiteln so intensiv auf vernünftige Namensgebung und Kommentare eingehen, denn das ist etwas, was ziemlich oft missachtet wird – dabei ziemlich oft unbewusst.
Wer in dem Buch viele Codebeispiele sucht, tut das vergeblich. Bereits in der Einleitung weisen die Autoren darauf hin, dass das Buch kein Kodierhandbuch ist. Ob man die Klammern nun ans Ende der Zeile oder zu Beginn der nächsten Zeile setzt (C++-Programmierer wissen, was gemeint ist) oder um wie viele Leerzeichen der Code eingerückt werden soll, ist egal (Python-Programmierer dürfen jetzt widersprechen). Wichtig ist, dass es einheitlich und klar verständlich ist, was man macht.
Neben dem Text – und es ist wirklich viel Text, den die 456 Seiten enthalten – gibt es auch immer wieder kleine Anekdoten von Kathrin Passig und Johannes Jander und deren Programmierer-Freunden aus dem Alltag. Vor allem die Geschichten, bei denen etwas schief ging, regen zum Denken an, ob man selbst vielleicht einmal diesen Fehler gemacht hat – und es womöglich gar nicht bemerkte.
Beispielsweise ist die Van-Halen-Anekdote [8] sehr interessant, dass diese bei ihren Bandauftritten keine braunen M&Ms im Backstagebereich bei der Verpflegung haben wollten. Diese vertraglich festgehaltene Regel diente allein dem Zweck zu prüfen, ob die Veranstalter der Musikveranstaltung den Vertrag wirklich gelesen und vor allem bis in kleinste Detail eingehalten hatten. Wenn es braune M&Ms gab, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch beim Bühnenaufbau irgendwas (Sicherheitsrelevantes) nicht passte.
Sehr interessant sind die Kapitel „Hilfe suchen“ und „Lizenz zum Helfen“. Das erste beschäftigt sich mit dem Thema, wie man richtig fragt, wenn man ein Problem hat. Das Thema ist deshalb interessant, weil es nicht nur für Programmierer relevant ist, sondern für jeden, der ein Problem hat. Viel zu oft schreibt man als Fehlerbeschreibung „Geht nicht!“ und ärgert sich dann darüber, dass einem keiner helfen will. Umgekehrt geht das zweite Kapitel darauf ein, wie man sich als Helfer zu verhalten hat, wenn man nicht gleich als arrogantes Arschloch herüberkommen will, das nur „RTFM“ [9] durch die Gegend blökt.
Weitere interessante Kapitel sind die zum Unit-Testing und Refactoring. Auch auf Datenbanken und deren spezielle Probleme beim Programmieren und Benutzen wird eingegangen, sodass sich nicht nur Nutzer „klassischer“ Programmiersprachen durch das Buch angesprochen fühlen sollten.

Fazit

Schriftstellerin Kathrin Passig ist keine Unbekannte [10] für die, die sich in der digitalen Welt heimisch fühlen. Dementsprechend ist es klar, dass sie weiß, wie man Inhalte vermitteln kann. Auch wenn sie selbst etwas programmiert, ist Johannes Jander der Software-Entwickler, der die Fehler gemacht hat, die man als schlechter Programmierer so machen kann. Zusammen ergibt sich ein wirklich gutes Team, das zwischen interessanten, unterhaltsamen und lehrreichen Absätzen wechselt.
Sehr gut ist auch, dass das Buch von zwei deutschsprachigen Autoren geschrieben wurde, die auf einige Eigenheiten bei der Programmierung in deutscher Sprache eingehen. Sei es die Wahl der Sprache in den Kommentaren oder der Hinweis auf Unicode – etwas, womit sich viele englischsprachige Entwickler nicht herumschlagen (müssen), es aber vielleicht manchmal doch besser tun sollten.
Wichtig ist, was auch die Autoren im Buch erwähnen, dass viele Hinweise und Tipps nicht in der ganzen Fachwelt so gesehen werden. Es gibt viele Diskussionen (vor allem bei Namenskonventionen, was z. B. die Länge oder Aussehen von Methodennamen angeht) unter Programmierern, und jeder hat da wohl seine eigene Meinung und seinen eigenen Stil. Als Leser sollte man also immer im Hinterkopf haben, dass es nicht die eine Wahrheit gibt, wenn es ums Programmieren geht.
Etwas überbetont kamen mir die Hinweise auf Versionskontrollsysteme [11] vor. In fast jedem Kapitel betonen die Autoren, dass ein Versionskontrollsystem nahezu unumgänglich ist. Sicherlich ist es hilfreich, aber oft ist die Einrichtung vor allem für Programmieranfänger auf der Kompetenzstufe 1 so komplex, dass dies übertrieben wirkt.
Insgesamt ist „Weniger schlecht programmieren“ ein sehr unterhaltsames Buch, auch wenn man selbst schon mehrere Jahre im Geschäft ist. Vor allem, wenn man sich für einen guten Programmierer hält, sollte man einmal einen Blick hinein werfen. Man kann immer noch etwas lernen … Zum Ende flaut das Buch etwas ab, da sehr viele Themen aufgenommen werden, die sicherlich wichtig sind, aber nicht ganze Kapitel einnehmen könnten. Das wirkt dann teilweise etwas zusammengeschustert – so wie einige Misc-Klassen auf der Arbeit. Auf der anderen Seite kann man die für einen uninteressanten bzw. nicht passenden Passagen so schneller überblättern.
Am besten haben mir die zwei Kapitel zur Hilfesuche und Hilfestellung gefallen, da dies etwas ist, was man abseits der Programmierung auch in den Alltag mitnehmen kann – auch wenn es dabei natürlich oft um technische oder zumindest Technik-verwandte Themen geht.
Redaktioneller Hinweis: Da es schade wäre, wenn das Buch bei Dominik Wagenführ im Regal verstaubt, wird es verlost. Dazu ist folgende Frage zu beantworten:
Wie heißt der Leadsänger der Band, die keine braunen M&Ms mag?
Die Antwort kann bis zum 12. Januar 2014, 23:59 Uhr über die Kommentarfunktion oder per E-Mail an redaktion@freiesmagazin.de geschickt werden. Die Kommentare werden bis zum Ende der Verlosung nicht freigeschaltet. Das Buch wird unter allen Einsendern, die die Frage richtig beantworten konnten, verlost.
Buchinformationen
Titel Weniger schlecht programmieren [12]
Autor Kathrin Passig und Johannes Jander
Verlag O'Reilly, 2013
Umfang 456 Seiten
ISBN 978-3-89721-567-2
Preis 24,90 € (Print), 20,00 € (E-Book)

Links
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kompetenzstufenentwicklung
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Unknown_unknowns
[3] http://www.oreilly.de/catalog/wenschleprogger/toc.pdf
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/YAGNI
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Paretoprinzip
[7] http://www.iheartquotes.com/fortune/show/eaglesons_law
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Van_Halen
[9] http://www.stupidedia.org/stupi/RTFM
[10] https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/upstart/+bug/557177
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Kathrin_Passig
[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Versionsverwaltung
[13] http://www.oreilly.de/catalog/wenschleprogger/
Autoreninformation
Dominik Wagenführ (Webseite) ist Software-Entwickler von Beruf und hat nichts dagegen, etwas weniger schlecht zu programmieren.

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Leserbriefe

Für Leserbriefe steht unsere E-Mailadresse redaktion ETT freiesmagazin PUNKT de zur Verfügung - wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen zum Magazin.
An dieser Stelle möchten wir alle Leser ausdrücklich ermuntern, uns auch zu schreiben, was nicht so gut gefällt. Wir bekommen sehr viel Lob (was uns natürlich freut), aber vor allem durch Kritik und neue Ideen können wir uns verbessern.

Leserbriefe und Anmerkungen

Editorial 12/2013

-> [Ich] bin heute auf Euer Magazin gestoßen und lese es. [Ich] hoffe, das erfreut schon mal die Autoren.
Die Flattr-Entscheidung kann ich verstehen, finde sie aber schade. Klar, die Verteilung der Einnahmen u. ä. [ist] schwierig, aber ich sehe es auch als Werbung für Flattr, ein Dienst, den ich als sehr gut empfinde, da er es einfach macht, für Internet-Konsum, den man zu schätzen weiß, auch mal etwas zu zahlen.
Auf jeden Fall finde ich Euer Magazin sehr gelungen und kann mir vorstellen, welche Arbeit das macht, meinen Respekt habt ihr!
Jörg Budweg
<- Die Beweggründe gegen Flattr bzw. Spenden allgemein hatten wir ja schon detailliert erläutert. Sicherlich ist Flattr ein guter Dienst, aber freiesMagazin versteht sich nicht als Werbeplattform dafür.
Dominik Wagenführ
-> Vielen Dank wieder für das tolle Heft. Warum Ihr kein Geld [nehmt], kann ich leider nicht nachvollziehen. Aber wer es so dicke hat, braucht es also nicht. 1000 Euro mehr oder weniger machen doch schon einen gewaltigen Unterschied. Man kann z. B. man endlich neue Ausrüstung kaufen oder etwas besseres Zubehör.
Ich möchte folgendes Buch zur Verlosung vorschlagen: Michael Kofler „Linux“. Meine Studentenausgabe fällt langsam auseinander und es wäre mal wieder interessant, was sich in den letzten 10 Jahren geändert hat. Ich stehe jeder Jahr erneut in der Buchhandlung vor der neusten Ausgabe und finde jedes Mal aufs Neue, dass meine Ausgabe noch ein weiteres Jahr durchhalten muss. Besonders, da noch die Version läuft, die darin besprochen wird.
Matthias Kühmsted
<- Für das Erstellung des Magazins benötigen wir keinerlei Ausrüstung oder Zubehör. Ein Standard-PC mit Linux reicht vollkommen aus. Und da tut es sogar ein 10 Jahre alter Rechner, da selbst bei einem neuen Highend-Rechner sich wenig ändern würde. Es entstehen eben keinerlei Kosten durch das Magazin.
Und selbst wenn wir das Geld brauchen könnten, sind wir nicht gewillt, die Prozedur mit Gemeinnützigkeit und Steuer durchzugehen, um ein paar Euro zu sparen.
Damit wir das Buch von Herrn Kofler verlosen können, muss es zuerst einmal von einem Rezensenten gelesen werden. Sollte sich so jemand finden, können wir das Buch gerne besprechen und verlosen. (Leider ist das Buch sehr dick und lang und vor allem für Linux-Kenner eher langwierig zu lesen.)
Dominik Wagenführ
-> Ich bin erst seit ca. einem Jahr Leser Eures Magazins, habe es leider nicht früher entdeckt.
Ich möchte Euch nur mal auf diesem Weg danken für Eure super Arbeit. Auch wenn mal weniger Artikel erscheinen, bin ich doch froh, dass es so etwas gibt. Ich nutze Linux schon ewig, bin aber kein Spezialist, daher sind die Artikel immer wieder interessant für mich. Ich hoffe Euch noch weiterhin lange lesen zu können.
Ich will mich auf diesem Wege mal bei Euch bedanken für die große Arbeit, die Ihr leistet. Mangelnde Resonanz kenne ich von meinen Aktivitäten in einem Forum, in dem ich sehr aktiv bin. Ich kann das durchaus nachvollziehen.
Michael Otto  (Kommentar)
-> Ich möchte mich an dieser Stelle einfach nur ganz herzlich für Euer Engagement für freiesMagazin bedanken. Ich kann mir gut vorstellen, wie viel Arbeit darin steckt, wie frustrierend es sein muss, wenn man die Beiträge mühsam zusammensuchen muss und danach kaum eine Resonanz darauf bekommt. Jeden Monat freue ich mich auf Eure Beiträge.
Durch das Magazin bin ich beispielsweise auf den Raspberry Pi aufmerksam geworden, habe ihn mir zugelegt und auch schon erfolgreich als Multimediacenter eingesetzt.
Mein Interesse für Eure Beträge kommt nicht von ungefähr: Seit ca. acht Jahren arbeite ich ausschließlich unter Linux am PC und habe damit wahrscheinlich schon alles in Angriff genommen, was man auf einem Desktop-PC realisieren kann. […]
Also nochmals vielen Dank und allen Respekt für Eure Arbeit. Macht weiter so!
Andreas Müllhofer
<- Vielen Dank für die Worte. Wir werden weitermachen, solange wir weiterhin Artikel bekommen. Die Januarausgabe ist etwas dünn geraten, wie man im Editorial lesen kann. Aber wir hoffen, dass sich das wieder bessert. Und wir hoffen auch, dass uns das Jahr 2014 über immer mal wieder so aufbauende Leserbriefe erreichen.
Dominik Wagenführ

Rezension: Linux Hochverfügbarkeit

-> Noch eine Bemerkung hierzu: Stand heute laufen immer mehr Systeme in virtualisierter Umgebung; viele Fragestellungen zu HA werden von z. B. VMWare übernommen. (Ich brauche mich nicht um RAID5 oder doppeltes Netzteil oder Backup-System kümmern – das ist schließlich Job des VM-Admins.)
Soweit ich die Rezension verstehe, geht es in dem Buch aber nur um „Blechserver“, d. h. nicht virtualisierte, korrekt?
Werner Ittner  (Kommentar)
<- In Kapitel 26 geht es um Virtualisierung, hier am Beispiel Xen und KVM/qemu. VMWare oder beispielsweise VirtualBox sind nicht Thema dieses Buches.
Virtualisierung ist eine tolle Sache, nur funktioniert diese auch nur, wenn die „Blechkisten“ darunter auch funktionieren und da wird HA wieder sehr wichtig. ;-) Für eine virtuelle Umgebung ist es auch interessant, was „darunter“ passiert, gerade wenn es um Performance geht. Liegt darunter beispielsweise Raid 5 oder Raid 10. Wenn es aber „nur“ um Virtualisierung geht, dann sollte man eher ein anderes Buch verwenden.
Michael Niedermair

Rezension: Shell-Programmierung

-> Danke für diese Warnung, ich hatte durchaus mit dem Titel liebäugelt. Welche Alternativen empfiehlt denn der Autor konkret, die man stattdessen lesen sollte?
Mit Englisch habe ich keine Probleme. Wenn man sich im Programmieren üben will, sollte man sich da ja generell mit anfreunden, häufig mit Quellen in Englisch konfrontiert zu werden.
Aktuell scheint es auf dem Buchmarkt keine sonderlichen Alternativen zu dem hier zu geben […]. Ich werde unter Ubuntu bis auf Weiteres eh nichts anderes als Bash nutzen, auch wenn ZSH sicherlich auch ganz nett ist.
Benjamin Wagener  (Kommentar)
<- Ich kann leider keine konkrete Alternative empfehlen, zumindest nicht für Einsteiger oder auf Deutsch.
Meine Empfehlung war eher, generell nach einer Alternative Ausschau zu halten, da es (hoffentlich) was besseres geben sollte.
Für Leute, für die ein hohes Tempo kein Problem ist, gibt es das Advanced Bash-Scripting Guide [1]. Aber dieses ist leider auf Englisch und rein auf Bash bezogen.
Am besten man schaut sich an, was andere namhafte Verlage an anfängerfreundlichen Büchern zu dem Thema geschrieben haben.
Dominik Honnef

Ubuntu 13.10

-> Die Scopes in Unity lassen sich auch einzeln deaktivieren. Dazu öffnet man die Programm-Linse („Super“ + „A“), klappt rechts oben „Suchergebnisse filtern“ aus und wählt unter „!typ“ den Kasten „Dash Plugins“. Dann erscheinen links in der Auswahl alle verfügbaren Scopes. Um einen Scope zu aktivieren, klickt man ihn an und wählt „Deaktivieren“. Analog kann man auch deaktivierte Scopes wieder aktivieren.
Die deaktivierten Scopes werden in GSettings im Schema „com.canonical.Unity.Lenses“, Schlüssel „disabled-scopes“ gespeichert. Man kann daher auf der Kommandozeile mit
$ gsettings set com.canonical.Unity.Lenses disabled-scopes "[$(find /usr/share/unity/scopes/ -name \*.scope -printf "'%P',"|sed -es':/:-:g' -e's/,$//')]"
alle Scopes auf einmal deaktivieren.
Florian Diesch  (Kommentar)
-> Ich habe gerade ein paar Versuche mit Ubuntu hinter mir und war eher enttäuscht [2]. Unter 1 GB und Athlon 64x2 lief es bei mir wirklich so langsam, dass es nicht ernsthaft nutzbar war. Ab 1,5 GB ging es dann, dafür ergaben sich Problem mit Backup/Restore und der Bildschirmhelligkeit. Die Unterstützung durch die Ubuntu-Seiten ist allerdings wirklich recht gelungen.
Jörg Budweg
<- Ubuntu ist definitiv nicht für schmalbrüstige Rechner geeignet, wozu heutzutage auch schon Rechner mit nur 1 GB Arbeitsspeicher zählen. Hierfür eignen sich die Derivate Xubuntu [3] und Lubuntu  [4] wesentlich besser, da deren Desktopumgebung Xfce bzw. LXDE weniger Ressourcen benötigt.
Dominik Wagenführ
-> Was der User „Ice“ in seinem Kommentar [5] zu Fedora 19 anspricht, ist mir auch schon aufgefallen.
In Hinsicht auf die neuen Benutzeroberflächen gibt es auffallende Parallelen zwischen Windows 8 und Ubuntu. So unterschiedlich die Lizenzmodelle auch sind, so unterschiedlich die zugrundeliegende Philosophie ist, in beiden Fällen versuchen die dahinterstehenden Firmen Microsoft bzw. Canonical auf Biegen und Brechen eine „revolutionäre“ neue Benutzeroberfläche durchzudrücken, die den Spagat zwischen Desktop und Tablet schaffen soll – und in beiden Fällen stößt das bei den Anwendern auf sehr wenig Gegenliebe.
Trotzdem weigern sich beide Firmen beharrlich, den Schritt zurückzunehmen und zwei getrennte Oberflächen für klassische PCs auf der einen Seite und Tablets und Smartphones auf der anderen anzubieten.
In beiden Fällen kann ich nicht erkennen, was die Firmen damit bezwecken wollen, die Wünsche ihre Kunden beharrlich zu ignorieren. In mancher Hinsicht scheint der Unterschied zwischen Windows und Linux kleiner zu sein, als man denken sollte.
Frank W.  (Kommentar)
Links
[1] http://tldp.org/guides.html
[2] http://it-tagebuch.podcastkeller.de/it-tagebuch-002/
[3] http://xubuntu.org/
[4] http://lubuntu.net/
[5] http://www.freiesmagazin.de/20130901-septemberausgabe-erschienen#comment-2961
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gegebenenfalls zu kürzen. Redaktionelle Ergänzungen finden sich in eckigen Klammern.
Die Leserbriefe kommentieren

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freiesMagazin-Index 2013

A

Android

Ein Blick auf Android 07/2013
Rezension: Android 4 – Übungsbuch für die App-Entwicklung 09/2013
Rezension: Android-Apps entwickeln für Einsteiger 10/2013
Rezension: Apps mit PhoneGap entwickeln 05/2013
Rezension: Das Buch zu Android Tablets 11/2013
Rezension: Rapid Android Development 09/2013
Ubuntu Touch ausprobiert 11/2013

B

Bildbearbeitung

Bilder verkleinern und versenden 02/2013
Desktop Publishing unter Linux – Dann klappt's auch mit der Druckerei! 01/2013
Foto-Kartengenerator 03/2013
PNG-Bilder (automatisch) optimieren 04/2013
Rezension: Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 02/2013

Browser

Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil I: Einführung 02/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil II 03/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil III 04/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil IV 06/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil V 07/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VI 08/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VII: Netzwerk-Anfragen 10/2013

Buch

Review: Software-Architekturen dokumentieren und kommunizieren 04/2013
Rezension: Android 4 – Übungsbuch für die App-Entwicklung 09/2013
Rezension: Android-Apps entwickeln für Einsteiger 10/2013
Rezension: Apps mit PhoneGap entwickeln 05/2013
Rezension: Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 02/2013
Rezension: Computer-Netzwerke: Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung 07/2013
Rezension: Das Buch zu Android Tablets 11/2013
Rezension: Die Kunst des Vertrauens 03/2013
Rezension: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken 08/2013
Rezension: Dropbox – Sicher speichern und effektiv arbeiten in der Cloud 10/2013
Rezension: Einführung in Python 3 09/2013
Rezension: Einstieg in PHP 5.5 und MySQL 5.6 07/2013
Rezension: Grundkurs C++ 11/2013
Rezension: Introducing Erlang 08/2013
Rezension: Java-Komponenten 05/2013
Rezension: Linux Hochverfügbarkeit – Einsatzszenarien und Praxislösungen 12/2013
Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux 04/2013
Rezension: Netzwerk mit Schutzmaßnahmen 06/2013
Rezension: PC-Netzwerke: Das umfassende Handbuch (6. Auflage) 03/2013
Rezension: Python 3 – Lernen und professionell anwenden 06/2013
Rezension: Rapid Android Development 09/2013
Rezension: Raspberry Pi – Einstieg und User Guide 06/2013
Rezension: Shell-Programmierung: Das umfassende Handbuch 11/2013
Rezension: Softwarequalität in PHP-Projekten 07/2013
Rezension: Technisches Schreiben 12/2013
Rezension: Think Like a Programmer 08/2013
Rezension: „Node – Up and Running“ und „Node.js & Co.“ 02/2013

Büro

Desktop Publishing unter Linux – Dann klappt's auch mit der Druckerei! 01/2013
Diagramme in Linux – Vier Tabellenkalkulationen im Vergleich 12/2013
LibreOffice 4.0 selbst kompilieren 06/2013
Rezension: Technisches Schreiben 12/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 1: Office-Programme 11/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

C

CSS

960-Grid-System – Eine CSS-Bibliothek für Spaltenlayouts 09/2013

Community

Datenschutz als Illusion 10/2013
Die Gewinner des sechsten Programmierwettbewerbs 03/2013
Rezension: Die Kunst des Vertrauens 03/2013
Rückblick: DANTE-Herbsttagung in Köln 2013 12/2013
Rückblick: DANTE-Tagung 2013 in Gießen 04/2013
Rückblick: Ubucon 2013 in Heidelberg 11/2013

D

Dateisystem

Ceph 11/2013
Linux-Dateisysteme im Vergleich 08/2013

Dateiverwaltung

Bilder verkleinern und versenden 02/2013
Linux-Dateisysteme im Vergleich 08/2013
Rezension: Dropbox – Sicher speichern und effektiv arbeiten in der Cloud 10/2013

Datenbanken

PowerDNS – die andere VerBINDung 10/2013

Datensicherung

Ceph 11/2013
Desaster Recovery mit Hilfe der richtigen Backup Strategie 10/2013

Datenverwaltung

Ceph 11/2013

Debian

Debian GNU/Linux 7.0 Wheezy 07/2013
Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux 04/2013

Desktop

GNOME-Desktop ohne GNOME-Shell zusammenstellen 04/2013
awesome – Ein Tiling-Fenstermanager 02/2013

Distribution

Debian GNU/Linux 7.0 Wheezy 07/2013
Fedora 18 03/2013
Fedora 19 09/2013
Ubuntu und Kubuntu 12.10 01/2013
Ubuntu und Kubuntu 13.10 12/2013
openSUSE 12.3 05/2013

Dokumentation

Einführung in Docbook 03/2013
PDF-Dokumente schreiben mit Pandoc und Markdown 06/2013
Rezension: Technisches Schreiben 12/2013

E

E-Mail

Bilder verkleinern und versenden 02/2013

F

Fedora

Fedora 18 03/2013
Fedora 19 09/2013

Fenstermanager

awesome – Ein Tiling-Fenstermanager 02/2013

Filesharing

Eigener Cloud-Dienst: Seafile-Server auf Raspberry Pi installieren 11/2013

Firefox

Firefox OS 08/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil I: Einführung 02/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil II 03/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil III 04/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil IV 06/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil V 07/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VI 08/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VII: Netzwerk-Anfragen 10/2013

G

GNOME

GNOME-Desktop ohne GNOME-Shell zusammenstellen 04/2013

Google

Ein Blick auf Android 07/2013

Grafik

Bilder verkleinern und versenden 02/2013
GPU-Computing mit R 12/2013
PNG-Bilder (automatisch) optimieren 04/2013
Rezension: Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 02/2013
blockdiag – Diagramme einfach erstellen 01/2013

H

HTML

960-Grid-System – Eine CSS-Bibliothek für Spaltenlayouts 09/2013

Hardware

OpenPhoenux GTA04: Offenes Smartphone feiert Erfolge 02/2013
Raspberry Pi 06/2013
Raspberry Pi als Multimedia-Zentrale 06/2013
Rezension: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken 08/2013

I

Internet

Datenschutz als Illusion 10/2013
Einführung in concrete5 11/2013
Hilfe leisten mit Reverse VNC 05/2013
I2P – Ein anynomes P2P-Netzwerk 05/2013
Mit OpenVPN Firmen-Firewalls überwinden 12/2013
PNG-Bilder (automatisch) optimieren 04/2013
PowerDNS – die andere VerBINDung 10/2013
Rezension: Dropbox – Sicher speichern und effektiv arbeiten in der Cloud 10/2013

J

Java

Eine kurze Einführung in Hadoop 03/2013
Kontinuierliche Integration mit Jenkins 01/2013
Rezension: Java-Komponenten 05/2013

JavaScript

Rezension: Node.js – Das umfassende Handbuch 10/2013
Rezension: „Node – Up and Running“ und „Node.js & Co.“ 02/2013

K

KDE

Ubuntu und Kubuntu 13.10 12/2013

Kernel

Der April im Kernelrückblick 05/2013
Der August im Kernelrückblick 09/2013
Der Dezember im Kernelrückblick 01/2013
Der Februar im Kernelrückblick 03/2013
Der Januar im Kernelrückblick 02/2013
Der Juli im Kernelrückblick 08/2013
Der Juni im Kernelrückblick 07/2013
Der Mai im Kernelrückblick 06/2013
Der März im Kernelrückblick 04/2013
Der November im Kernelrückblick 12/2013
Der Oktober im Kernelrückblick 11/2013
Der September im Kernelrückblick 10/2013

Kommerzielle Software

Costume Quest – Halloween im Sommer 08/2013
Dear Esther – Briefe eines Unbekannten 07/2013
Humble Indie Bundle 8 06/2013
Little Inferno – Dinge verbrennen leicht gemacht 09/2013
Steam – Fluch oder Segen? 09/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 1: Office-Programme 11/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

Konsole

Bilder verkleinern und versenden 02/2013
Liquid prompt – Eine erweiterte Prompt für Bash und zsh 09/2013
Nur keine Angst: Effektives Arbeiten mit der Shell 04/2013
docopt – Eleganter Umgang mit Parametern von Kommandozeilenprogrammen 04/2013

Kubuntu

Ubuntu und Kubuntu 12.10 01/2013

L

LaTeX

PDF-Dokumente schreiben mit Pandoc und Markdown 06/2013
Rückblick: DANTE-Herbsttagung in Köln 2013 12/2013
Rückblick: DANTE-Tagung 2013 in Gießen 04/2013

Linux allgemein

Rezension: Linux Hochverfügbarkeit – Einsatzszenarien und Praxislösungen 12/2013
Steam – Fluch oder Segen? 09/2013
Subsurface – Tauchen unter Linux 03/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 1: Office-Programme 11/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

M

Mobil

Ein Blick auf Android 07/2013
Firefox OS 08/2013
Rezension: Apps mit PhoneGap entwickeln 05/2013
Ubuntu Touch ausprobiert 11/2013

Mozilla

Firefox OS 08/2013

Multimedia

Raspberry Pi 06/2013
Raspberry Pi als Multimedia-Zentrale 06/2013
XBMC 08/2013

N

Netzwerk

Hilfe leisten mit Reverse VNC 05/2013
I2P – Ein anynomes P2P-Netzwerk 05/2013
Mit OpenVPN Firmen-Firewalls überwinden 12/2013
PowerDNS – die andere VerBINDung 10/2013
Rezension: Computer-Netzwerke: Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung 07/2013
Rezension: Linux Hochverfügbarkeit – Einsatzszenarien und Praxislösungen 12/2013
Rezension: Netzwerk mit Schutzmaßnahmen 06/2013
Rezension: PC-Netzwerke: Das umfassende Handbuch (6. Auflage) 03/2013

O

Office-Suite

Diagramme in Linux – Vier Tabellenkalkulationen im Vergleich 12/2013
LibreOffice 4.0 selbst kompilieren 06/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 1: Office-Programme 11/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

o

openSUSE

openSUSE 12.3 05/2013

P

PDF

Desktop Publishing unter Linux – Dann klappt's auch mit der Druckerei! 01/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

PHP

Rezension: Einstieg in PHP 5.5 und MySQL 5.6 07/2013
Rezension: Softwarequalität in PHP-Projekten 07/2013

Programmierung

Die Gewinner des sechsten Programmierwettbewerbs 03/2013
Eine kurze Einführung in Hadoop 03/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil I: Einführung 02/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil II 03/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil III 04/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil IV 06/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil V 07/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VI 08/2013
Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil VII: Netzwerk-Anfragen 10/2013
Foto-Kartengenerator 03/2013
GPU-Computing mit R 12/2013
Kontinuierliche Integration mit Jenkins 01/2013
Laufzeitanalyse mit gprof 03/2013
Review: Software-Architekturen dokumentieren und kommunizieren 04/2013
Rezension: Einführung in Python 3 09/2013
Rezension: Grundkurs C++ 11/2013
Rezension: Introducing Erlang 08/2013
Rezension: Java-Komponenten 05/2013
Rezension: Node.js – Das umfassende Handbuch 10/2013
Rezension: Python 3 – Lernen und professionell anwenden 06/2013
Rezension: Raspberry Pi – Einstieg und User Guide 06/2013
Rezension: Shell-Programmierung: Das umfassende Handbuch 11/2013
Rezension: Think Like a Programmer 08/2013
Rezension: „Node – Up and Running“ und „Node.js & Co.“ 02/2013
docopt – Eleganter Umgang mit Parametern von Kommandozeilenprogrammen 04/2013

Python

Rezension: Einführung in Python 3 09/2013
Rezension: Python 3 – Lernen und professionell anwenden 06/2013
Rezension: Raspberry Pi – Einstieg und User Guide 06/2013
docopt – Eleganter Umgang mit Parametern von Kommandozeilenprogrammen 04/2013

R

Rezension

Review: Software-Architekturen dokumentieren und kommunizieren 04/2013
Rezension: Android 4 – Übungsbuch für die App-Entwicklung 09/2013
Rezension: Android-Apps entwickeln für Einsteiger 10/2013
Rezension: Apps mit PhoneGap entwickeln 05/2013
Rezension: Bildbearbeitung mit Gimp 2.8 02/2013
Rezension: Computer-Netzwerke: Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung 07/2013
Rezension: Das Buch zu Android Tablets 11/2013
Rezension: Die Kunst des Vertrauens 03/2013
Rezension: Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken 08/2013
Rezension: Dropbox – Sicher speichern und effektiv arbeiten in der Cloud 10/2013
Rezension: Einführung in Python 3 09/2013
Rezension: Einstieg in PHP 5.5 und MySQL 5.6 07/2013
Rezension: Grundkurs C++ 11/2013
Rezension: Introducing Erlang 08/2013
Rezension: Java-Komponenten 05/2013
Rezension: Linux Hochverfügbarkeit – Einsatzszenarien und Praxislösungen 12/2013
Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux 04/2013
Rezension: Netzwerk mit Schutzmaßnahmen 06/2013
Rezension: PC-Netzwerke: Das umfassende Handbuch (6. Auflage) 03/2013
Rezension: Python 3 – Lernen und professionell anwenden 06/2013
Rezension: Rapid Android Development 09/2013
Rezension: Raspberry Pi – Einstieg und User Guide 06/2013
Rezension: Shell-Programmierung: Das umfassende Handbuch 11/2013
Rezension: Softwarequalität in PHP-Projekten 07/2013
Rezension: Technisches Schreiben 12/2013
Rezension: Think Like a Programmer 08/2013
Rezension: „Node – Up and Running“ und „Node.js & Co.“ 02/2013

S

Server

PowerDNS – die andere VerBINDung 10/2013
Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux 04/2013

Sicherheit

Dateiüberprüfung mit iWatch – Einbruchserkennung in Echtzeit 05/2013
Datenschutz als Illusion 10/2013
I2P – Ein anynomes P2P-Netzwerk 05/2013
Mit OpenVPN Firmen-Firewalls überwinden 12/2013
Rezension: Die Kunst des Vertrauens 03/2013
Rezension: Netzwerk mit Schutzmaßnahmen 06/2013

Spiele

Costume Quest – Halloween im Sommer 08/2013
Dear Esther – Briefe eines Unbekannten 07/2013
Humble Indie Bundle 8 06/2013
Little Inferno – Dinge verbrennen leicht gemacht 09/2013
Steam – Fluch oder Segen? 09/2013

Systemverwaltung

Ceph 11/2013
Hilfe leisten mit Reverse VNC 05/2013
Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux 04/2013

Systemüberwachung

Dateiüberprüfung mit iWatch – Einbruchserkennung in Echtzeit 05/2013

T

Tipps & Tricks

Bilder verkleinern und versenden 02/2013
Hilfe leisten mit Reverse VNC 05/2013
Laufzeitanalyse mit gprof 03/2013
Nur keine Angst: Effektives Arbeiten mit der Shell 04/2013
blockdiag – Diagramme einfach erstellen 01/2013

U

Ubuntu

Rückblick: Ubucon 2013 in Heidelberg 11/2013
Ubuntu Touch ausprobiert 11/2013
Ubuntu und Kubuntu 12.10 01/2013
Ubuntu und Kubuntu 13.10 12/2013

V

Veranstaltung

Rückblick: DANTE-Herbsttagung in Köln 2013 12/2013
Rückblick: DANTE-Tagung 2013 in Gießen 04/2013
Rückblick: Ubucon 2013 in Heidelberg 11/2013

Verschlüsselung

Datenschutz als Illusion 10/2013

W

Wettbewerb

Die Gewinner des sechsten Programmierwettbewerbs 03/2013
Foto-Kartengenerator 03/2013

Windows

Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 1: Office-Programme 11/2013
Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 2 12/2013

Veranstaltungskalender

Messen
Veranstaltung Ort Datum Eintritt Link
Global Game Jam Weltweit 24.01.–26.01.2014 frei http://globalgamejam.org/
FOSDEM Brüssel 01.02.–02.02.2014 https://fosdem.org/
CeBIT Hannover 10.03.–14.03.2014 60 EUR https://www.cebit.de/
Chemnitzer Linux-Tage Chemnitz 15.03.–16.03.2014 8 EUR http://chemnitzer.linux-tage.de/
FOSSGIS Berlin 19.03.–21.03.2014 https://www.fossgis.de/konferenz/2014/
Augsburger Linux-Infotag Augsburg 22.03.2014 frei http://www.luga.de/
Easterhegg Stuttgart 18.04.–21.04.2014 https://eh14.easterhegg.eu/
(Alle Angaben ohne Gewähr!)
Sie kennen eine Linux-Messe, welche noch nicht auf der Liste zu finden ist? Dann schreiben Sie eine E-Mail mit den Informationen zu Datum und Ort an redaktion ETT freiesmagazin PUNKT de.
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Vorschau

freiesMagazin erscheint am ersten Sonntag eines Monats. Die Februar-Ausgabe wird voraussichtlich am 2. Februar u. a. mit folgenden Themen veröffentlicht: Es kann leider vorkommen, dass wir aus internen Gründen angekündigte Artikel verschieben müssen. Wir bitten dafür um Verständnis.
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Konventionen

An einigen Stellen benutzen wir Sonderzeichen mit einer bestimmten Bedeutung. Diese sind hier zusammengefasst:
$: Shell-Prompt
#: Prompt einer Root-Shell – Ubuntu-Nutzer können hier auch einfach in einer normalen Shell ein sudo vor die Befehle setzen.
~: Abkürzung für das eigene Benutzerverzeichnis /home/BENUTZERNAME
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Impressum ISSN 1867-7991

freiesMagazin erscheint als PDF, EPUB und HTML einmal monatlich.
Erscheinungsdatum: 5. Januar 2014
Kontakt
E-Mail redaktion ETT freiesmagazin PUNKT de
Postanschrift freiesMagazin
c/o Dominik Wagenführ
Beethovenstr. 9/1
71277 Rutesheim
Webpräsenz http://www.freiesmagazin.de/
Autoren dieser Ausgabe
Mathias Menzer Der Dezember im Kernelrückblick
Michael Niedermair Rezension: Eclipse IDE – kurz & gut
Jochen Schnelle Rezension: Using SQLite
Maria Seliger Äquivalente Windows-Programme unter Linux – Teil 3
Dominik Wagenführ Rezension: Weniger schlecht programmieren
Redaktion
Matthias Sitte
Dominik Wagenführ (Verantwortlicher Redakteur)
Satz und Layout
Dominik Frey Moritz Kiefer
Christoph Lehmann
Korrektur
Daniel Braun Frank Brungräber
Vicki Ebeling Stefan Fangmeier
Mathias Menzer Christian Schnell
Karsten Schuldt Toni Zimmer
Veranstaltungen
Ronny Fischer
Logo-Design
Arne Weinberg (CC-BY-SA 3.0 Unported)
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On 6 Jan 2014, 08:08.