Heute ist die Septemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Inhalt der Ausgabe 09/2010
- Der August im Kernelrückblick
- Symbian für Schlangenbeschwörer
- MP3s von Amazon herunterladen
- GIMP automatisieren
- MegaGlest – Ein historisch nicht ganz korrektes Strategiespiel
- Wünsch Dir was – SUSE Studio als Tool zum eigenen Linux
- Notepad++ und Notepad2 – Open-Source-Editoren für Windows
- Rezension: Python – Essential Reference (Fourth Edition)
- Veranstaltungskalender
Downloads
- PDF-Version per FTP (2714 KB)
- PDF-Version per HTTP (2714 KB)
- Mobil-Version mit Bildern (2845 KB)
- Mobil-Version ohne Bilder (175 KB)
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GIMP automatisieren
VIELEN DANK, für diesen Artikel.
Es stimmt; die Script-Programmierung mit Scheme ist "anders"... Aber das eröffnet ganz neue Möglichkeiten insbesondere mit GEGL. Meine kleiner Beitrag hierzu ist: http://de.wikibooks.org/wiki/GIMP/_Band5/_Script-Fu Ich arbeitet immer ein bisschen an entsprechendem Artikel weiter. (Sofern es meine Zeit erlaubt).
Schönen Abend, Andreas_P
GIMP automatisieren
Bitte gern geschehen.
Vielen Dank für den Hinweis auf deinen wikibooks-Kapitel. Besonders gefiel mir der Hinweis auf die riesige Skriptsammlung unter http://registry.gimp.org.
Gruß Ralf
Der August im Kernelrückblick
Hallo,
hätte folgende bitte:
könntet ihr bei den Quellen keine News wie von pro-linux nehmen, sondern direkt auf die Meldung im Kernellog oder in anderen wichtigen Mailinglisten verweisen?
Der Gedanke für die bitte ist der: Der Artikel ist inhaltlich sehr gut und lässt vermuten, dass der Autor direkt im geschehen ist. Wird nun eine Quelle wie einer Nachricht verwiesen, ist man dann doch etwas enttäuscht.
Ansonsten prima Arbeit! Weiter so und viel Erfolg.
Hallo und Danke für das
Hallo und Danke für das Lob.
Leider gibt es im Bereich der Kernelentwicklung keine deutschsprachigen Quellen. Insofern stehen Leser, die des Englischen nicht mächtig sind, dann schnell im Regen. Ich werde jedoch zusätzlich Links auf Git oder Mailingliste einfügen, wenn diese tiefere Informationen liefern können. Ich hoffe damit die Enttäuschung künftig etwas zu lindern.
Gruß Mathias
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Open-Source-Editoren für Windows
Notepad++ und Notepad2 sind sicherlich Editoren, die sicherlich viele praktische Funktionen anbieten und leicht erweiterbar sind. Jedoch halte ich mehr von den klassischen "Super"-Editoren Vim, Emacs/XEmacs. Auf die Diskussion welcher von den beiden nun der bessere ist und das ewige Gezancke um den Trhon will ich mich einlassen, aber ich Stimme dem zu, dass die Nutzung einer dieser beiden alle anderen Editoren in den Schatten stellt.
Ich nutze nun seit einiger Zeit den Vim (GVim) um habe mit der Zeit eine unglaublich Performance erreicht, die ich mit keinem anderen erreichen kann (vielleicht mit dem Emacs, hab mich noch nicht so viel mit ihm Beschäftigt). Alle Funktionen die im Artikel angesprochen werden, sind auch im Vim erhalten. Im Bezug auf Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit ist der Emacs wohl das grösste was man finden kann.
Das grosse Problem der beiden Editoren ist wohl die langsame Lernkurve und die anfangs nicht intuitive Bedienung. Nichtsdestotrotz sind diese Anfangsprobleme nicht vermeidbar, aber verlieren sich mit der Zeit. Viele schreckt die Einarbeitungszeit zunächst ab. Das kann ich voll und ganz verstehen, bei mir hat es auch gedauert, bis ich schneller war als mit einem herkömmlichen Editor. Was mich stört ist, dass man gleich diese Mankos überbewertet und gleich einen schlechten Editor in ihnen sieht.
Ich empfehle euch folgenden Text von Bram Moolenaar, dem Hauptentwickler von Vim, welcher in deutsch übersetzt vorliegt: http://www.moolenaar.net/habits_de.pdf. Er spricht ein paar Punkte an, wie man seine Geschwindigkeit erhöhen kann und gibt ein paar Beispiele bzgl. Vim.
Editoren wie Notepad++ und Notepad2 sind anfangs intuitiver bedienbar, aber kommen nie an Vim und Emacs heran, welche über Jahrzehnte gereift sind. Ich empfehlen jeden, der viel schreibt sich einen der Editoren anzusehen. Mit LaTeX hat man dann die perfekte Kombination schöne, anspruchsvolle Dokumente zu generieren.
Re: Open-Source-Editoren für Windows
Was der richtige Editor ist, darüber streiten sich die Fachgelehrten und Nerds ja heute immer noch. Ich bin der Meinung, es gibt nicht DEN Editor, der auf alle Menschen passt. Jeder Benutzer sollte den Editor seiner Wahl einsetzen, mit dem er am besten zurechtkommt. Und wenn ein Nutzer nicht an einem anderen Editor interessiert ist, ist das auch okay. Warum sollte man auch etwas ändern, was gut funktioniert?
Meine ganz persönliche Meinung: Ich nutze Xemacs seit zwei Jahren an der Arbeit und würde maximal in meinen Albträumen auf die Idee kommen, den Editor auch noch privat einzusetzen. Und von Vi red ich erst gar nicht. Geschmäcker sind eben verschieden.
PS: Wir setzen freiesMagazin im übrigen mit LaTeX – die meisten wohl ohne Vi oder Emacs. Und dennoch läuft es sehr gut. Bei mir sogar perfekt. ;)
Open-Source-Editoren für Windows
Der Autor von Notepad2 hat laut seiner FAQ den übersetzten Versionen zwar den Rücken gekehrt, trotzdem gibt es sehr wohl eine 'inoffizielle' deutsche Fassung. Der Wikipedia-Artikel über Notepad2 verlinkt direkt zur Download-Adresse: http://notepad2.defcon5.biz/
SUSE Studio als Tool zum eigenen Linux
Schön geschriebener und offenbar intensiv recherchierter Artikel
Danke
YALM Joschi
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