freiesMagazin 11/2009 erschienen

Heute ist die Novemberausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls Sie hinter einer Firewall sitzen, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 1,2 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 11/2009 sind

  • Shebang - All der Kram
  • Der Oktober im Kernel-Rückblick
  • SSH-Port absichern
  • Nautilus-Scripts
  • Testen mit Perl
  • ASCII-Art mal anders mit ditaa
  • Hardwarekompatibilität unter Linux
  • Rückblick: Ubuntu-Treffen auf der Ubucon 2009
  • Weitere Informationen zum Programmierwettbewerb
  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis finden Sie wie immer auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.

Wie einen Vorschlag an Volker Duetsch machen ?

Ich würde zu ditaa gerne einen Vorschlag machen. Wie kann ich den an
Volker Duetsch übermitteln ohne eine lesbare email-Adresse ?

Re: Wie einen Vorschlag an Volker Duetsch machen?

Entweder Sie schreiben hier an dieser Stelle einen Kommentar, falls es etwas ist, was auch andere interessieren könnte, oder, falls es "geheim" ist, schreiben Sie direkt an die Redaktion (siehe Kontakt) und wir leiten es dann weiter, sodass sich Herr Duetsch mit Ihnen in Verbindung setzen kann.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

In der Auflistung der

In der Auflistung der Autoren dieser Ausgabe befindet sich folgender Link: http://www.duetsch.info/
Dort findet man u.a. auch eMail: volker.duetsch-at-gmx.de (Hinweis: -at- durch @ ersetzen)

SSH-Port absichern

Hallo,
in dem Artikel hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Die 'command'-zeile in der knockd.conf sollte bei [closeSSH] sicher

command = /sbin/ iptables -D INPUT -s %IP% -p tcp --dport 22 -j DENY

oder

command = /sbin/ iptables -D INPUT -s %IP% -p tcp --dport 22 -j DROP

lauten.

Ansonsten ein sehr guter Artikel in einer guten Novemberausgabe. Weiter so!

Liebe Grüße

Christian

Hallo Christian, natürlich

Hallo Christian,

natürlich hast du Recht, andernfalls ergibt die ganze Sache selbstverständlich keinen Sinn.

Gruß,
demon

Re: SSH-Port absichern

Danke für den Hinweis. Ich habe die Zeile im PDF und in der HTML-Version korrigiert.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion

Artikel "ssh-Port" absichern in 11/2009

Guter Artikel !

Dazu noch zwei Hinweise:

Wenn man sich unbedingt als root einloggen will, kann man auch noch "PermitRootLogin=without-password"
in die /etc/ssh/sshd_config schreiben.
Dann ist ein login nur mit private-key möglich. Nicht aber mit einem Password.

Das Verlegen der Ports ist sinnvoll, aber wie im Artikel doch recht "schreibintensiv".
Leider wird im Artikel nicht auf die Möglichkeit hingewiesen, diese Konfiguration
unter $HOME/.ssh/config dauerhaft ablegen zu können.
Dann kann die lästige Portangabe entfallen und man könnte für jeden Server einen
anderen Port wählen, ohne sich jeden einzelnen merken zu müssen.
Beispiel zum Artikel - leider wird die korrekte Formatierung (= Einrücken von User und Port) nicht übernommen):

Host myserver
    User user
    Port 12345

Gruss an alle Leser.

Norbert Bladt.

Schreibfehler auf Wunsch behoben (Dominik Wagenführ)

Super Tool

Danke für diesen Bericht. Das ist ja das Hammertool. Mir gefallen Werkzeuge, die aus ganz simplen Dingen andere ganz famose Dinge zaubern können ;).

Ein Klasse-Artikel, der gut

Ein Klasse-Artikel, der gut strukturiert darlegt, was man sich an Infos sonst mühsam zusammenklauben muss. Danke!

freies Magazin vs. unfreie Software

Hallo,

ich bin gerade auf das freie Magazin aufmerksam geworden. Gleich zu Beginn ist dann von unfreier Software die Rede - das hat mich erstmal etwas verwirrt, da es ja schon ein ganz klarer Widerspruch ist. Beim Lesen der Begruendung jedoch wurde mir klar, dass es vollkommen in Ordnung ist. Ich persoenlich nutze lieber freie Software, aber es gibt in der Tat Software, fuer die es (noch) keinen (vollwertigen) freien Ersatz gibt. Da ist man evtl. als Linux-Neueinsteiger ganz dankbar, wenn man auch auf so etwas hingewiesen wird. Wichtig faende ich aber dennoch, dass dieser Bereich im freien Magazin klar abgetrennt wird - nur so bleibt das Magazin (entscheidungs)frei, sollte man unfreie Software konsequent ablehnen.

Gruss

Re: freies Magazin vs. unfreie Software

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir versuchen natürlich in jedem Artikel über unfreie Software gesondert darauf hinzuweisen, damit niemand umsonst die Quellen sucht bzw. Unfreie-Software-Gegner einen großen Bogen um den Artikel machen können.

Dominik Wagenführ
freiesMagazin-Redaktion