freiesMagazin 01/2016 erschienen

freiesMagazin 01/2016 Titelseite

Heute ist die Januarausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 01/2016

  • openSUSE 42.1 Leap
  • Vi für typische nano-Nutzer
  • Let's Encrypt
  • Linux Presentation Day in Frankfurt
  • Rezension: Doing Math with Python
  • Rezension: Gut gerüstet gegen Überwachung im Web
  • Rezension: Coding with JavaScript for Dummies
  • Rezension: Java Web Security
  • Leserbriefe und Veranstaltungen

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Vielen Dank für die neue

Vielen Dank für die neue Ausgabe. Ist mal wieder Topp. Danke an die Schreiber, die ihre Texte für das freie Magazin schreiben bzw. zur Verfügung stellen. Etwas enttäuscht war ich dass kein Kernelrückblick von Herrn Menzer dabei ist. Hoffe er ist in der nächsten Ausgabe wieder drin.

Ansonsten wünsche ich allen ein gutes neues Jahr und macht weiter so.

Ja

Ja, der Kernelrückblick für den Januar verspricht auch etwas umfangreicher zu werden als nur „RC drei, vier, fünf, sechs und sieben sind erschieben“ – Es ist auch die Acht dabei ;-)

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[...] inhalt, download findet man wie immer auf der offiziellen heimseite. weitersagen software, sonstiges linux, freies magazin, open [...]

Rezension: JavaScript for Dummies

„JavaScript wurde im Jahre 1995 entwickelt, und zwar in rekordverdächtig kurzer Zeit. Nach wie vielen Tagen hatte Brendan Eich, der „Vater“ von JavaScript, die erste Version fertig gestellt?
Die erste Version wurde nach bereits 10 Tagen fertiggestellt.
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Danke wieder für diese Ausgabe! Ich lese das Magazin wirklich sehr gerne!

Rezension: JavaScript for Dummies

Die erste Version wurde in 10 Tagen fertig gestellt.

openSUSE 42.1

In dem openSUSE Artikel hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Es heißt dort http://www.pro.linxu.de zum Schluss.

Nicht das erste eher abschreckende Review für openSUSE 42.1, so das ich vermutlich bis zum Schluss bei openSUSE 13.2 mit KDE 4 bleiben werde. Ich hoffe die KDE Entwickler geben nicht auf. Die Screenshots von Plasma 5 sehen sehr vielversprechend aus.

Re: openSUSE 42.1

Link ist gefixt.

openSuSe 41.1

Ich möchte anregen sich eine Meinung durch eigene Tests zu bilden. Es besteht die Möglichkeit, daß einzelne Erfahrungen zur generellen Produktqualität stilisiert werden. Im konkreten Fall habe ich den direkten Vergleich von openSuSe 13.1, 13.2 und 42.1 in virtuellen Maschinen durchgespielt, nachdem ich vor längerer Zeit mal 13.1 als Zweitsystem auf echter Hardware hatte.
Fazit: Es gibt keine allumfassende Wahrheit. Ich habe 13.1 von der Hardware verbannt, weil einige Sachen nicht liefen, weil die Verzeichnisstruktur bei SuSe anders ist und manche Verwaltungstools ins Leere greifen. Der FTP-Server z.B. war nicht mit Webmin zu administrieren, nur per Terminal.
Derzeit habe ich 13.2 und 42.1 in virtuellen Maschinen und gucke mehrmals im Monat nach Updates. Nach dem Update hatte 13.2 plötzlich keine Netzwerkverbindung mehr und 42.1 lief wie gewohnt (besser).

Man darf auch nicht vergessen, daß der Autor des Beitrages nur mal schnell eine Testinstallation gemacht hat und sich nicht um Details kümmern konnte. Ich will damit sagen, daß man sich kein allumfassende Meinung nur durch Lesen bilden kann und manches selbst ausprobieren muss. Jeder Anwender hat andere Hardware und der Kernel oder das System allgemein ändert die Verfügbarkeit von Treibern. Schon deshalb hat jeder Nutzer seine eigene kleine Wahrheit und wird andere Sachen berichten können.

Ob eine Distribution für einen selbst geeignet ist muss jeder selbst entscheiden. Kriterien zur Auswahl eines brauchbaren Systems sollte nicht das Bling-Bling oder der Super- Welcome-Sound sein. Ich gucke hier nach der Verbreitung auf dem Markt, ob der Community-Support umfangreich ist und ob die Update-Server immer verfügbar sind. Weiterhin, ob die Security-Pachtes schnell genug kommen und mit der Technik unter der Haube dem Mainstream gefolgt wird. Meine(!) Wahrheit an dieser Stelle lautet also RedHat, Ubuntu, Debian und openSuSe, jeweils mit deren Derivaten, solange sie vom richtigen Update-Mirror versorgt werden. Hände weg von kleinen Bastel-Distributionen, solange man zum Rest der Welt kompatibel sein muss.

Mehr geschrieben als ich wollte, aber vielleicht hilft es jemanden.
Olaf G.

Let's Encrypt

Zur Autoreninformation: Sie sind nicht allein! Ich kämpfe auch gegen stupide Windows-Gläubige.
Beitrag ist sehr gut und verständlich. Olaf G.

Hallo Olaf, vielen Dank für

Hallo Olaf,

vielen Dank für die Aufmunterung! Mein Hauptproblem ist allerdings nicht mehr Windows: Im LAN funktionieren Samba-Shares großartig und LibreOffice kommt für den Privatgebrauch gut genug mit MS Office Dokumenten zurecht. Flash ist zum Glück auf dem absteigenden Ast.

Die Closed Source Anwendung welche mir das meiste Kopfzerbrechen bereitet ist WhatsApp. Fast alle meine Freunde und Bekannten kommunizieren darüber. Nicht einmal einen Open Source Client gibt es meines Wissens nach für WhatsApp. Das p≡p Projekt (http://pep-project.org/) hat mal einen Versprochen, ich kenne aber den aktuellen Stand dazu nicht. Wobei ich auch nicht weiß, wie das funktionieren soll, da WhatsApp / Facebook bisher alle freien Clients torpediert haben.

Viele Grüße,
Christoph

Let's Encrypt

Danke für diesen tollen Beitrag!
Besonders toll fand ich die Abschnitte mit einer beispielhaften Konfiguration und die Erklärung der Einzelnen Konfigurationsoptionen :)

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Re: Linux Presentation Day

Ein Kommentar aus Chemnitz. Weder der lokale Chaostreff noch die lokale LUG hat sich für die Teilnahme am LPD entschieden. Der Hauptgrund ist die Frage warum man gerade den LPD und nicht den SFD[1], DFD[2] oder 14. Februar (I love free software day)[3] unterstützen sollte. Ich persönlich veranstalte lieber zu einem der anderen Tage etwas. Das finde ich unterstützenswerter, da nicht ein spezielles Softwareprodukt sondern eine Idee/Einstellung beworben wird.

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Software_Freedom_Day
[2] http://documentfreedom.org/index.de.html
[3] https://fsfe.org/campaigns/ilovefs/ilovefs.de.html

Vi für typische nano-Nutzer

Vielen Dank für diesen Artikel, denn er stimmt: ich nutze nano und schrecke jedes mal auf, wenn auf einer fremden shell kein nano sondern einzig vi(m) zu finden ist und nicht nano. Dank eurem Artikel hat der/das Schrecken bald ein ende: ich will auch mit wachsen.

Schöne Grüße, Matthias