Heute ist die Dezemberausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Inhalt der Ausgabe 12/2014
- Ubuntu und Kubuntu 14.10
- State of the Commons – Zustand der Creative-Commons-Lizenzen
- Der November im Kernelrückblick
- Git-Tutorium – Teil 1
- Shellskript podfetch – Podcasts automatisch herunterladen
- Broken Age
- Eine Einführung in Octave
- Ubucon 2014 in Katlenburg-Lindau
- Interview mit den Musikpiraten
- Rezension: Schrödinger lernt HTML5, CSS3 und JavaScript
- Rezension: Java – Eine Einführung in die Programmierung
- Die dritte Katastrophe – Teil 2
- FAQ zum siebten freiesMagazin-Programmierwettbewerb
- Leserbriefe und Veranstaltungen
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Git-Tutorium - Teil 1
Danke für den sehr klaren, anschaulichen Artikel. Ich würde gerne jetzt schon die Fortsetzung(en) lesen.
Uwe
Re: Git-Tutorium - Teil 1
Hallo Uwe,
ich veröffentliche die fertigen Teile zuerst bei mir im Blog. Der zweite Teil ist auch fertig und veröffentlicht: http://svij.org/blog/2014/11/01/git-fur-einsteiger-teil-2/
Schön, dass es dir gefällt!
Viele Grüße,
Sujeevan
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[...] von Stefan Moosmann am Sonntag, 7. Dezember 2014 Heute ist die Dezember Ausgabe (12/2014) vom freiesMagazin erschienen, hier mal ein kurzer Überblick über die Themen, die Ausgabe könnt ihr über den [...]
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[...] werden kann es als Teil des Freien Magazins, in Ikhaya (dem Nachrichtenblog der ubuntuusers-Community) und auf Deesaster.org (Dominiks [...]
Git-Tutorium - Teil 1
Danke für das schöne Tutorial. Es hat mir großen Spaß gemacht, dem zu folgen und ich warte mit Spannung auf die nächste Folge.
State of the Commons - Zustand der Creative-Commons-Lizenzen
Sehr schöne Zusammenfassung der Veröffentlichung. Die Mischung aus erklärendem Text plus der passenden Bilder finde ich sehr gelungen.
Danke.
State of the Commons - Zustand der Creative-Commons-Lizenzen
Hallöchen allerseits,
Da ja sowenige Leser Briefe kommen..
hier mal ein nettes Dankeschön aus dem fernen Schöneberg als "nach Nikolaus"
mit mit welchem Programm bzw PlugIn wurde eigentlich das Original erstellt?
schöne Tage!
Re: State of the Commons - Zustand der Creative-Commons-Lizenzen
> mit mit welchem Programm bzw PlugIn wurde eigentlich das Original erstellt?
Das Original-Bild? Gute Frage. Ich hätte spontan gesagt mit Inkscape.
Eine Einführung in Octave
Bitte mache weiter mit der Einführung in Octave. Mich interessieren insbesondere die Themen:
- Matrizen
- Grafische Anzeige
- Symbolische Berechnung
Mehr ist in der Mache.
Mehr ist in der Mache. Einfach überraschen lassen!
Ubuntu und Kubuntu 14.10
Danke für den interessanten Artikel. Wie doch die Zeit vergeht: Da habe ich noch auf die LTS Version 14.04 gewartet und musste feststellen, dass diese in der LTS Version 12.04 erst mit 14.04.1 automatisch als Upgrade angeboten wird. Was war das, etwa Juni.
Ich wollte nicht warten und habe eine meiner Kisten manuell zu einem Upgrade gebracht - es scheiterte und ich konnte das Problem nicht lösen, daher bin ich zurück auf die LTS 12.04: problemlos und es läuft einwandfrei.
Die 14.04.1 Version war gekommen und ich versuchte es mit einer anderen Kiste, von LTS 12.04 auf 14.04 zu upgraden - es scheiterte, die Kiste konnte am Schluss nicht neu starten, sie läuft nun wieder unter 12.04.
Da gab es noch eine dritte Gelegenheit, nocheinmal auf einer anderen Hardware, wo ebenfalls 12.04 klaglos läuft - 14.04 nicht.
-> Was mache ich falsch? Woran liegt es, dass Hardware die unter 12.04 einwandfrei erkannt wird und problemlos läuft mit 14.04 weder bei kompletter Neuinstallation noch bei Upgrades ein fubktionierendes System ergeben?
Ob das nicht auch einmal einen Bericht Wert wäre?
Gerne würde ich auch einmal ein System als virtueller Desktop aufsetzen, so mit XEN oder VMWARE drunter. So dass man leicht mal von einem Server in Image starten kann, je nachdem was man da gerade so braucht (Office, Multimedia unter Windows oder Linux). Die privaten Daten sollten den Wechsel von Image zu Image weitgehend überstehen, ich möchte ja nicht immer wieder von Null beginnen.
Eine Anleitung dazu wäre sicherlich noch interessant.
Gerne würde ich auch einmal
Gerne würde ich auch einmal ein System als virtueller Desktop aufsetzen […] Eine Anleitung dazu wäre sicherlich noch interessant.
Auf der Artikelwunschliste befindet sich bereits der Eintrag Virtualisierung: http://www.freiesmagazin.de/artikelwuensche#sonstiges Ich habe diesen um Xen und VMware ergänzt.
Was mache ich falsch? Woran liegt es, dass Hardware die unter 12.04 einwandfrei erkannt wird und problemlos läuft mit 14.04 weder bei kompletter Neuinstallation noch bei Upgrades ein funktionierendes System ergeben? Ob das nicht auch einmal einen Bericht Wert wäre?
Ein Artikel hierzu ist schwer machbar. Es gibt keine allgemeinen Gründe, wieso etwas nicht mehr geht. Das hängt sehr speziell vom Einzelproblem ab. Zum Beispiel kann es an veralteten Treibern liegen, die nicht mehr angeboten werden. Aber es gibt da leider kein Allheilmittel, dass man in einen Artikel gießen könnte, und dann funktioniert alles wieder. Hier ist eine Support-Anfrage bei http://forum.ubuntuusers.de/ eher angebracht.
Viele Grüße
Dominik
Ubuntu Installation ab Version 14.04
Ich hatte ein ähnliches Problem! Sämtliche Ubuntu-Versionen ab 14.04 konnte ich auf meinem Desktoprechner (Baujahr 2008) nicht mehr installieren (incl. die Mint-Versionen). Bis Version 13.10 konnte ich ohne Probleme die Live-DVDs bis zum Desktop starten, ab 14.04 nicht mehr. Das Problem hat sich insofern für mich gelöst, dass ich mir einen neuen PC zugelegt habe. Aber die alte Kiste läuft nur mit Ubuntu 13.10. Canonical muss also ab Version 14.04 eine Änderung eingeführt haben, die bei älteren Rechnern zu Problemen führt.
14.04.1 auch nur mit Krampf installiert bekommen
Ich hatte das gleiche Problem und durfte den Rechner dann neu machen, nachdem ich mit einer LiveCD die Daten gerettet hatte. Auch dann ging es mit Kubuntu 14.04.1 nur mit Mühe. Nach der Installation hängender Desktop usw. Also den Desktop abgewürgt und auf der Konsole erstmal alle Updates drauf gezogen. Das war etwa einen Monat nach dem Erscheinen des Releases.
Es gilt weiterhin der Tipp nie sofort neue Sachen zu installieren. Lieber etwas warten. Ich bin dazu übergegangen alle Distributionen zuerst in der virtuellen Maschine zu testen, bevor ich Arbeit in reale Hardware stecke.
Git-Tutorium - Teil 1
Leider sind die Zeilenumbrueche in den Codebloecken in diesem Artikel mehrmals ungluecklich. So z.B. auf S. 19:
$ git status
# Auf Zweig master
nichts einzutragen~
, Arbeitsverzeichnis~
sauber
(Die Tilde steht fuer das Zeilenumbruchsymbol.)
$ git log
commit 7~
f1c942a8275fdeab84ebee61e6fe43a6d48e888
Author: Sujeevan Vijayakumaran <~
mail@svij.org>
Date: Sun Jul 20 17:24:13 2014 +0200
Bootstrap hinzugefügt.
Drei dieser vier Umbrueche sind unnoetigerweise schlecht. Die letzten zwei haetten ein Zeichen frueher sein sollen, der erste ein Zeichen spaeter.
Ist das denn ein technisches Problem im Latex-Setup oder war der Setzer da nicht ganz aufmerksam?
Re: Git-Tutorium - Teil 1
Die Codebloecke werden automatisch von LaTeX umgebrochen. Wir wollen da mit Absicht wenig eingreifen, weil das ein hoher Aufwand ist. Vor allem bei reinen Terminalausgaben achten wir so gut wir gar nicht auf die Umbrüche.
Ubuntu und Kubuntu 14.10
Die Aussage, dass Linux bekanntermaßen das Betriebssystem mit der umfangreichsten Hardware-Unterstützung ist, halte ich für überzogen optimistisch.
Ich bin und war schon immer Unix bzw. Linux Anwender und halte das BS nach wie vor für das professionellste, was wir heute haben. Und auch wenn Ubuntu oberflächlich heute nicht mehr allzu viel mit z. B. dem guten, alten HP-UX zu tun hat, ist es ein Segen, dass es Ubuntu und dann auch noch 'for free' gibt. Immerhin gibt es Unix/Linux auch für Real-Time Anforderungen. Daran ändert auch nichts das halbwissende Geschwätz von Fach-Beratern á la Media-Maxe, die Linux gerne als Frickel-System ausweisen.
Das würde ich, wenn auch eingeschränkt, nur für unglückliche Entwicklungen wie MacOS gelten lassen.
EINS aber kann man nicht abstreiten: Es dauert zum Teil schon wirklich gefühlte Ewigkeiten, bis neue Entwicklungen in Hardware, Peripherie, Anwendung oder Komfort in Form von Treibern und Applikationen Einzug in die Linux-Welt gefunden hat. Da gibt es trotz einer unschlagbaren Community immer wieder Situationen, in denen diese eben nicht ausreicht, um bspw. neue TV Sticks oder andere 'Exoten' in Ubuntu o.ä. ohne Eingriffe, die den 'normalen' Benutzer überfordern, zum Laufen zu bringen.
Und der Grund dafür sind halt immer wieder die Hersteller, die sich schlicht weigern, mehr Einbindung als Windows und Mac für die eigenen Produkte zu bieten.
Da kann ich nur hoffen, dass die steigende Anzahl von Linux-Anwendern (ich werbe bei jedem Kunden dafür) auf derart arrogante Anbieter wie bspw. Logitechnikdings mit der gleichen Ignoranz reagiert und andere Produkte kauft.
Dieser Hersteller hat mir auf entsprechende Anfrage wegen Treibern sinngemäß geantwortet, 'wenn Sie unbedingt ein derart exotisches System verwenden wollen, können wir Ihnen auch nicht helfen'.
In dem Sinne, immer weiter voran!