freiesMagazin 05/2014 erschienen
Heute ist die Maiausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.
Inhalt der Ausgabe 05/2014
- Der April im Kernelrückblick
- E-Mails filtern mit KMail
- Multimedia- und Liedprojektion mit OpenLP
- jEdit – der unterschätzte Texteditor
- Mit Tarnkappe im Netz – Das Tor Browser Bundle
- tmux – Das Kung-Fu der Terminal-Ninjas
- Vorstellung: BeagleBone Black
- Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
- Rezension: BeagleBone für Einsteiger
- Rezension: JavaScript – Grundlagen, Programmierung, Praxis
- Rezension: Eclipse IDE
- freiesMagazin als HTML und EPUB erstellen
- Leserbriefe und Veranstaltungen
Downloads
- PDF-Version (3331 KB)
- EPUB-Version mit Bildern (1614 KB)
- EPUB-Version ohne Bilder (97 KB)
- HTML-Version mit Bildern (1806 KB)
- HTML-Version ohne Bilder (208 KB)
Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ finden Sie immer die aktuelle und alle bisher erschienenen HTML- und EPUB-Ausgaben. Über den Tab Magazin können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben finden Sie in unserem Archiv.
Kontakt
Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.
Pingback
[...] ist die Maiausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit. Inhalt [...]
Rezension: JavaScript Buchverlosung
JavaScript hieß zu beginn LiveScript.
Rezension: JavaScript
„JavaScript hieß nicht von Anfang an so, die Programmiersprache hatte ursprünglich einen anderen Namen. Wie lautet dieser? “
JavaScript hieß vorher "LiveScript", ein besserer Name wie ich finde, da es dann keine Verwechselung mit Java mehr geben würde .___.
Pingback
[...] Maiausgabe 2014 von freiesMagazin ist erschienen und bringt wieder viele Artikel aus den Bereichen Linux und Open [...]
LiveScript
so nannte man es
Grüße aus Österreich
Hannes
Rezension: JavaScript
LiveScript war der frühere Name von JavaScript
Pingback
[...] für 05/2014 erschienen Heute ist die Mai Ausgabe (05/2014) vom freiesMagazin erschienen, hier mal ein kurzer Überblick über die Themen, die Ausgabe könnt ihr über den [...]
Rezension: JavaScript
informativer Artikel.
Antwort Gewinnspiel: LiveScript
Rezension: JavaScript
LiveScript? :-)
Rezension: JavaScript
Hallo,
die Sprache hieß LiveScript.
mfg Björn
jEdit
Bitte nicht vergessen:
Plugin "Archive"
Mit diesem Plugin lässt sich jedes ZIP und die Derivate davon (jar, xpi, ...) mal eben öffen und editieren. Ohne nachträglich packen.
Vielen Dank für den Hinweis.
Vielen Dank für den Hinweis. Könnte tatsächlich sehr hilfreich sein. In diesem Zusammenhang sollte auch das Plugin QuickOpen erwähnt werden, dessen Konzept einigen Vim-Nutzern bekannt sein wird (CommandT).
Rezension: JavaScript
Ich lese immer noch lieber Bücher als digital und in JS einarbeiten wollte ich mich schon immer.
„JavaScript hieß nicht von Anfang an so, die Programmiersprache hatte ursprünglich einen anderen Namen. Wie lautet dieser?“
LiveScript
Viele Grüße
Rezension: JavaScript
Antwort auf die Frage:
„JavaScript hieß nicht von Anfang an so, die Programmiersprache hatte ursprünglich einen anderen Namen. Wie lautet dieser?“
-> LiveScript
Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
Hi,
im Abschnitt bbswitch sollte
# echo 'OFF' > tee /proc/acpi/bbswitch
OFF
eher
# echo 'OFF' | tee /proc/acpi/bbswitch
OFF
lauten.
Re: tee-Fehler
Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben es eben korrigiert!
Re: tee-Fehler
Hallo Dominik,
danke fürs korrigieren! Könnt Ihr Eure Leser über solche Korrekturen informieren, z.B. etwas kurzes wie: 'Aktualisiert am 7. Mai'?
Im Moment bekommt das niemand mit, der sich die Dateien zum offline Lesen heruntergeladen hat :-))
Grüße
Re: tee-Fehler
Normalerweise steht im Impressum auch ein Aktualisierungsdatum, was ich aber vergessen hatte anzugeben.
Daneben bringt dies aber nicht sehr viel, ebenso wie ein Hinweis im Artikel selbst, weil nur wenige Leser nach dem Lesen des Artikels noch einmal die Seite besuchen, nur um zu schauen, ob es ein Update gab. Und für alle danach ist es egal, ob der Artikel wegen eines Syntaxfehlers aktualisiert wurde oder nicht.
Wir versuchen das Änderungsdatum im Impressum wieder einzuführen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass niemand darauf schaut.
Rezension: JavaScript
Ich bin mir nicht sicher, was Ihr haben sucht. Entwickelt wurde es unter dem Namen "Mocha", offiziell hieß es dann aber "LiveScript".
Rezension: JavaScript
Die Antwort des Gewinnspiels lautet: LiveScript
Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
Danke für den Beitrag. Ich vermisse WLAN als Punkt. Gerade bei Linux Mint 16 Mate / Ubuntu habe ich Probleme mit dem Broadcom-Treiber. Die Installation des Systems klappt, die Treiberinstallation aber erst nach einigen Anläufen. Hat man die Kiste am Laufen, sollte man ja immer gleich ein Update machen. Hinterher war WLAN wieder tot. Das geht seit einigen Monaten mit verschiedenen Ubuntu-Derivaten so. Auch habe ich einige Systeme mit einem Update zerschossen, wo dann plötzlich die Grafik weg war oder Kernel-Panic kam. Egal ob Mate, Cinnamon, KDE. Hilfreich wäre diese Randerscheinungen, die vielleicht nicht ganz zum Thema passen, mit zu erwähnen. Vielleicht ärgert sich mancher User mit ähnlichen Themen rum und hasst es, wenn Linux immer hoch gelobt wird. Ich bin dazu übergegangen Konfigurationen erst anzugehen, wenn ein System alle Softwareinstallationen und einige Updates überlebt hat. Übrigens sterben auch andere Linux-Distributionen durch Updates.
Bitte beim nächsten Artikel auf eine stabile Distribution setzen und nicht einfach auf die möglicherweise falsche Rangliste bei Distrowatch gucken.
Olaf G.
Re: Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
Es gibt sicherlich auf verschiedenen Laptops immer schon mal wieder Frust reiche Probleme mit speziellen Hardware-Komponenten. Breite und detaillierte Troubleshooting-Informationen in Bezug auf bestimmte Modelle und Distributionen findet man meistens auf: http://www.linlap.com/.
Gruß,
Daniel Stender
Nachtrag zum Thema WLAN
Das genannte Broadcom-Problem scheint nur beim Laptop zu existieren und hat möglicherweise mit der Treiber-Version zu tun. Wie im ersten Kommentar angemerkt, gibt es das Problem erst seit einigen Monaten. Ich kann keine Unterschiede im Verhalten zwischen Red Hat- und Ubuntu-Treibern feststellen. (Debian ist keine Alternative, weil dann WINE zu alt ist und andere Dinge wie LibreOffice.)
Der "große" Rechner mit TP-Link-PCI-Karte (Qualcomm Atheros AR5212/AR5213, ermittelt mit "lspci") funktioniert immer sofort und ohne irgendwelche Zicken. Erfahrungen der Vergangheit waren meistens positiv oder Schwierigkeiten ließen sich umschiffen. Bei der nächsten Anschaffung würde ich mich da vorab informieren und wie die Erfahrungen der Gemeinschaft sind. Auch beim Hersteller sollte man sich über Linux-Support informieren. Das erhöht die Chancen, daß sich die Programmierer dieses Stückes Hardware annehmen. Trotzdem kommt man um einen Versuch mit der echten Hardware nicht drumrum. Meine Entscheidung für eine Distribution basierte auf Versuchen mit ca. 20 verschiedenen virtuellen Maschinen. Der Haken an der Sache ist dabei, daß der Host die Hardware anspricht und die VM nichts von der Zielhardware weiß, USB-Geräte mal ausgenommen. Im Config-Menü des Hypervisors findet man selten die passende Hardware. Also habe ich dann doch einen Stapel DVD's brennen müssen, um es mit dem Laptop live zu testen.
Leute, lasst den Kopf nicht hängen! Zur Not gibt es Tauschbörsen, um das "Problemkind" gegen ein anderes Stück Hardware auszutauschen. Linux funktioniert und ich bin schon seit 11 Jahren dabei. Wer vorn mitschwimmen will, sollte aber an Backups denken. 3x Totalverlust ist wie Haus abgebrannt. Ist aber durch Blödheit beim Rumschrauben am System passiert. Bitte nicht nachmachen. Seitdem nutze ich externe magnetische Festplatten als Backup-Medium. Keine USB-Sticks!!! Die können nach einigen Monaten den Geist aufgeben, wie 2x passiert.
Olaf G.
Nachtrag: Broadcom läuft jetzt zufriedenstellend auf Laptop
Seit Kubuntu 14.04 scheint WLAN stabil zu sein. Nach der Installation und Reboot war es zwar wieder weg, aber nach einem ersten Update (auch mit Kernel) funktioniert WLAN. Ich bin zuversichtlich, daß es so bleibt.
Olaf G.
Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
Sehr schöner Artikel. Ich habe selbst schon mehrere Distributionen auf Acer-Laptops installiert (aktuell Mageia 4 auf Acer Travelmate P253-M). Sicher gibt es keine Garantie, dass jede Distribution auf jedem Acer auch läuft. Hier sollte man sich vorher informieren. Ein Problem konnte ich bisher nicht lösen: Einstellen der Helligkeit. Ich wüsste gerne, ob das für den Autor auch ein Problem war. Im Artikel steht nichts.
Grüße, S. Horn
Re: Linux auf dem Laptop (Acer Aspire V3-771G)
Danke für das Lob. Die Bildschirmhelligkeit einzustellen über "Einstellungen -> Leistung" auf Gnome3 funktioniert hier mit aktuellem Debian Testing auf dem Core i7-771G einwandfrei, dasselbe gilt auch für das Abdunkeln mit xbacklight. Das mag aber, wie auch das neulich reingekommene Update mit dem sich endlich das "Click-on-Tap" des Touchpads über die Gnome3-Einstellungen auch abstellen läßt, eine neuere Entwicklung sein.
Gruß,
Daniel Stender